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meine Kommentare
05.10.2023 , 01:45 Uhr
Was ist eine "Autorin aus einer Weltreligion"?
zum Beitrag24.02.2022 , 19:46 Uhr
Als Erfinder des Dream Pop sind die genialen Cocteau Twins anzusehen. Und die waren Mitte der Nullerjahre längst Geschichte.
zum Beitrag19.12.2021 , 13:00 Uhr
Mit "Nebenwirkungen" ist nicht unbedingt der Tod gemeint. In den meisten Fällen hat man es kurzzeitigem Fieber oder Müdigkeit zu tun. Dafür braucht es keinen Hilfsfond.
zum Beitrag22.08.2021 , 10:39 Uhr
"Ein 'Zug' ist ein Verbund aus Schienenfahrzeugen oder ein einzelnes Schienenfahrzeug der/das auf die freie Strecke übergeht." (Wikipedia) Merkt Ihr was?
zum Beitrag09.02.2021 , 14:37 Uhr
"Harmonia und Neu!... nie gehört." Das ist traurig (genau wie Ihre Aussage zu der einflussreichsten deutschen Band aller Zeiten).
zum Beitrag25.01.2021 , 17:57 Uhr
Die SPD hat eine Menge ihres Programms verwirklichen können. Immer, wenn die SPD an der Macht war, ging es in Deutschland voran. Die CDU hat dann stets davon profitiert und den Status Quo verwaltet.
zum Beitrag08.01.2021 , 16:02 Uhr
Warum muss heute alles künstlerisch zu Tode pädagogisiert werden? Das Denkmal ist ein Zeugnis der Geschichte. Lasst es stehen und lasst es, wie es ist. Es stört, es nervt, es belustigt, es stößt ab, es beeindruckt, es fordert heraus, es ist egal. Und das ist gut so. Da braucht man keinen Erklärbär, der das ganze mit Betroffenheitskitsch überkleistert.
zum Beitrag06.12.2020 , 19:32 Uhr
Probieren Sie es mal mit DLF. Mehr Radio braucht man nicht.
zum Beitrag16.11.2020 , 13:14 Uhr
Der Hinweis auf "Hurz" ist aber mehr als unterkomplex. Da lasse ich mich doch lieber von Frau Eckharts fein ziselierten Gedankenvolten fordern.
zum Beitrag16.11.2020 , 13:07 Uhr
"Sie äfft ja angeblich die Stammtischparolen nach" Es ist wenig sinnvoll, über etwas zu urteilen, was man aus eigener Anschauung nicht kennt.
zum Beitrag26.10.2020 , 12:03 Uhr
Wie können Sie es wagen, den lächerlichen, aus den Fugen geratetenen Protz-Kassizismus von Trumps Apartement mit den subtilen Werken eines Schinkel zu vergleichen? Im Übrigen orientiert sich Schinkels Klassizismus nicht am imperialen Rom, sondern am demokratischen Griechenland. Und: Nein, ich bin kein Befürworter der elenden Rekonstruktionen der letzten Jahrzehnte (und schon gar nicht kann ich mich mit diesem Humbold-Forum-Quatsch anfreunden). Aber ich bin für die Achtung dessen, was aus frühreren Zeiten auf uns gekommen ist, wohl wissend, dass unsere heutigen moralischen Maßstäbe nicht auf die Vergangenheit angewendet werden können.
zum Beitrag26.10.2020 , 11:44 Uhr
Noch so ein Geschichtsmuseum, das mit aufwändigen Inszenierungen und endlosen Texten den Erklärbär macht. Da lese ich doch lieber ein Sachbuch zum Thema. Museen, die nicht auf konkreten Objekten, sondern auf Themenstellungen basieren, sind sinnlos.
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