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28.07.2024 , 21:31 Uhr
> "Es gibt keine Grenzen und das Ende der Fahnenstange ist wohl immer noch nicht erreicht."
Butler und Foucault sei "dank" werden werden wir den Zenith des Wahnsinns nie erreichen. Wir nähern uns ihm nur asymptotisch an.
zum Beitrag05.06.2024 , 08:39 Uhr
Sie sind massiv falsch informiert. Bei der Person mit der blauen Jacke, die der Polizist fixierte, handelte es sich um einen Passanten, der nur augenscheinlich der Kundgebung angehörte und sich auf einen der Helfenden gestürzt hatte.
www.faz.net/aktuel...dung-19761290.html
zum Beitrag07.05.2024 , 20:51 Uhr
"Die Demokratie sollte einfach mehr in Bildung und Integration investieren"
Manchmal erinnern mich diese Allgemeinplätze stark an die alchemistischen Denkweisen des frühen Mittelalters: Mit genügend Willen lässt sich Blei in Gold verwandeln.
Ist Ihnen schon einmal in den Sinn gekommen, dass der Unwille zur Integration in demokratische Strukturen zentraler und identitätsstiftender Kern radikaler Muslime ist?
zum Beitrag15.01.2024 , 10:49 Uhr
>"und genau darum müssen Handys so behandelt werden wie Bier: Ab 16 OK"
Was für eine auf so vielen Ebenen bizarre Aussage - können Sie bitte elaborieren? Geht es bei der Idee um den mobilen Zugang zum Internet im allgemeinen? Um den Besitz des Gerätes? Wieso ziehen Sie die Linie bei 16 Jahren? Wie glauben Sie ließen sich Kinder ohne Umgang mit Tablets oder Smartphones in Netzkompetenzen Schulen? Wie wollen Sie die Zugangsbeschränkungen für unter Sechzehnjährige mit dem Lehrplan an Schulen vereinbaren?
zum Beitrag10.01.2024 , 15:03 Uhr
Atheismus ist nur eines: Die Abwesenheit eines Gottesglaubens. Wer dahinter per se eine Ideologie vermutet, hat ganz andere Probleme.
zum Beitrag16.11.2023 , 18:41 Uhr
"Wenn Kunst, die niemanden verletzt, aus Angst nicht mehr gezeigt wird, haben wir ein Problem."
In der Tat. Weitere konkrete Beispiele:
Dass die Muhammed-Darstellung von Charlie Hebdo nach dem Massaker von Paris damals nicht in einer einzigen Zeitung abgebildet wurde - aus der berechtigten Angst, Zielscheibe empfindlicher Muslime zu werden - ist ein Problem.
Dass Salman Rushdie bis heute um sein Leben fürchten muss und ein besonders empörter Muslim ihm jüngst ein Messer ins rechte Auge bohrte und alle Sehnen seiner rechten Hand zerschnitt, nur weil der Autor einen Roman veröffentlicht hat, ist ein Problem.
Wenn eine Plakatausstellung an der Uni Duisburg-Essen des lieben Friedens Willens beendet wird, nachdem eine muslimische Studentin sich durch zwei künstlerische Darstellung in ihren religiösen Gefühlen verletzt sah und die vermeintlich anstößigen Exponate kurzerhand zerstörte, ist das ein Problem.
zum Beitrag12.10.2023 , 09:01 Uhr
Vielen Dank für diesen Hinweis.
zum Beitrag05.11.2022 , 00:05 Uhr
Dann Mal bitte her mit den Zahlen; wie hoch ist der Anteil dieser "Abzocker" an der Gesamtzahl der ALG1 Bezieher? Da dieses Gebaren Ihrem Statement zu urteilen ja Usus ist, können Sie da doch sicherlich ein bisschen elaborieren. Oder war das wieder einmal der stumpfe Versuch, ein wenig Stimmung zu machen?
zum Beitrag01.08.2020 , 23:47 Uhr
STEFAN L. ANTWORTEN Es handelt sich wohl eher um eine akkurate Personenbeschreibung als um eine Ausfälligkeit. Und so viel ich weiss, nennt Salvinis Mutter ihn ebenfalls liebevoll so.
zum Beitrag