Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.07.2020 , 22:31 Uhr
Zitat aus dem Artikel: "Gold hat nur Wert, weil der Staat es künstlich knapp hält. Ein relevanter Teil lagert nämlich gar nicht bei Privatleuten, sondern bei den staatlichen Notenbanken."
Ähm Okaaay....
- Ca. 170.000 Tonnen wurden bisher gefördert. - Rund 104.000 Tonnen befinden sich in Privatbesitz, davon über 79.000 Tonnen, also knapp über die Hälfte der gesamten verfügbaren Goldmenge, in Form von Schmuck und ca. 25.000 Tonnen in Form von Barren und Münzen. - Jährlich werden ca. 150 Tonnen in Elektronikgeräten verbaut - Auf 28.600 Tonnen belaufen sich die Goldreserven der Zentralbanken und Währungsinstitute der Welt
Wie man sieht, belegen die Zahlen zweifelsfrei die künstliche Verknappung durch den Staat, und wehe ihr glaubt das nicht! Dann wird der Kommentar nämlich gelöscht! So wie meiner beim ersten Mal!
Gaaaanz tolles Beispiel von seriösem Journalismus! PFUI!!! SCHÄMT EUCH!!!!
zum Beitrag29.07.2020 , 14:12 Uhr
Dieses irrtionale Verhalten in Bezug auf Gold hat allerdings schon 5.000 Jahre Tradition. Daher kann man wohl davon ausgehen, dass sich dies nicht so schnell ändern wird ;-)
Vertrauen in Geld, das von den Zentralbanken per Knopfdruck aus dem Nichts geschaffen wird und durch nichts in irgendeinerweise werthaltig gedeckt ist, scheint mir mindestens ebenso irrational.
zum Beitrag