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29.07.2022 , 18:05 Uhr
Für meine Lebenserfahrung und politische Beurteilung der politischen Entwicklung seit etwa 1998 ist der Artikel von Volkan Agar ohne Einschränkung voll gerechtfertigt.
Bei dem einen oder anderen Kommentar kann einem billig und gerecht denkenden Menschen ganz übel werden. Diese Politik-Typen tun doch alles dafür, dass sich in DE nichts ändert.
Wer hat denn die Schuldenbremse mit der Union beschlossen? Wer hat denn die AGENDA 2010 für das deutsche Kapital als Generalsekretär der SPD mitgetragen? Von Cum-cum und Cum-ex der Warburg-Bank nichts gehört?
Die Umfragen für die SPD waren gerade mal etwa 6 Monate vor der BTW nach oben geschnellt, davor und danach lagen bzw. liegen sie bei etwa 20%. In NRW haben gerade mal 50% der Wahlberechtigten noch gewählt. Die SPD hat hier ihr schlechtestes Wahlergebnis seit 1949 bekommen. Ein Rücktritt des Spitzenkandidaten kommt für diesen nicht in Frage. Die meisten „Normalos“ haben resigniert und durch die wahrhaftige Alternativlosigkeit des Nichtwählens das „Handtuch geworfen“.
Für meine berufliche Lebenserfahrung und Beurteilung der politischen Entwicklung seit etwa 1998 ist der Artikel von Volkan Agar ohne Einschränkung voll gerechtfertigt.
Bei dem einen oder anderen Kommentar kann einem billig und gerecht denkenden Menschen ganz übel werden. Solche Politik-Typen tun doch alles dafür, dass sich in DE nichts ändert.
Wer hat denn die Schuldenbremse mit der Union beschlossen? Wer hat denn die AGENDA 2010 für das deutsche Kapital als Generalsekretär der SPD mitgetragen? Von Cum-cum und Cum-ex der Warburg-Bank nichts gehört?
Die meisten „Normalos“ haben resigniert und durch die wahrhaftige Alternativlosigkeit des Nichtwählens das „Handtuch geworfen“.
zum Beitrag26.04.2022 , 19:14 Uhr
Gescheitert ist nicht nur Hennig-Wellso, sondern genau so Wißler („Wissler“), Bartsch, Mohamed Ali, Schindler und Harald Wolf. Am 07.09.2022 haben die vier Erstgenannten ein sogenanntes „Sofort-Programm“ in die Öffentlichkeit und als Signal an SPD und GRÜNE, welches eine „ROT-GRÜN-ROTE“ Bundesregierung ermöglichen sollte. Dieses „Sofort-Programm“ hatte erhebliche Abweichungen zum Bundestagswahlprogramm und zum Grundsatz-Programm von 2011. Nicht Hennig-Wellso war Spitzen-Kandidatin mit Bartsch, sondern Wißler war es. Nicht Hennig-Wellso hat als Wahlziel der PDL über 10% ausgegeben, sondern die Hasadeurin und Karreristin Wißler hat mit den anderen Genannten, alles auf eine Karte gesetzt. Die ganze Negativ – Entwicklung der PDL beruht auf der Politik von Kipping-Riexinger mit deren totalen Festlegung auf „Rot-GRÜN-Rot“. Und genau das wollte weder die SPD noch die GRÜNEN für eine Bundesregierung „in Kauf nehmen“. Die Partei DÍE „LINKE“ ist m.E. n i c h t reformierbar.
zum Beitrag13.06.2021 , 01:12 Uhr
Ausschlussantrag gegen Sahra Wagenknecht. Wißler und Hennig-Wellsow entziehen sich durch Schweigen ihrer Verantwortung. Das Sprachrohr Schindler gibt eine Erklärung „für die Partei“ ab: "Wir halten den Ausschluss-antrag gegen Sahra Wagenknecht nicht für richtig und für nicht gerechtfertigt". Schindler spricht im Namen „der (anonymen) Partei“, obwohl er dazu keine Legitimation hat. Die zu einer Aussage über den Ausschlussantrag legitimierten Personen sind die beiden Partei-Vorsitzenden Wißler und Hennig-Wellsow. Diese verweigern de facto die Aussage und schicken Schindler vor. Ohne eine Begründung, wer den Antrag aus welchen Gründen „nicht für richtig“ hält, haben solche Aussagen Bildzeitung Niveau. Hätte das Vorsitzenden-Sprachrohr Schindler formuliert: Die Partei-Vorsitzenden bzw. der Partei-Vorstand halten den Ausschlussantrag aus diesen und jenen Gründen für falsch und deshalb für rechtlich unzulässig, wäre das eine Aussage gewesen mit der die Adressaten etwas anfangen könnten. Eine solche Formulierung wäre auch eine eindeutige Unterstützung für die Ex-Fraktionsvorsitzende. So wie tatsächlich von Schindler formuliert, klingt das wie eine unausgesprochene Zustimmung zu dem Ausschlussantrag. Was heißt hier „nicht für richtig“, hört sich an wie „nicht ganz falsch“.
zum Beitrag12.04.2021 , 17:18 Uhr
Es zeigt sich hier wieder einmal ganz deutlich wie Scheinheilig bis Verlogen die Politik der "westlichen Demokratien" ist. Gro0e Achtung vor der russischen Journalistin!
zum Beitrag