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26.09.2016 , 12:50 Uhr
Ja, Frieden und Freizügigkeit kann man wohl ins Rennen schicken.
Ob es den südeuropäischen Jugendlichen wohl lieber wäre, einen "Job" als Soldat zu bekommen und in blutigen Kriegen gegen die europäischen Nachbarn zu sterben?
Wann geng es den Europäern denn jemals besser?
Und der polnische Bäcker muss vielleich dicht machen - das nennt man freien Wettbewerb (und bestimmt gibt es auch polnische Bäckereiketten die da fleißig mitarbeiten). Es sieht aber nih danach aus, dass der polnische Bäcker überfallartig von deutschen Faschisten ermordet wird, weil er jüdische Wurzeln hat. Oder? Ein danke an Europa.
Wie mich dieses schwarzmalerei von Menschen an!´?/%, die entweder das Projekt Europa nicht verstanden haben, oder aber keine Großmutter haben, die vom Krieg erzähl hat.
zum Beitrag05.09.2016 , 13:56 Uhr
Hätten sie ihn doch nur aufgenommen, in die Volksarmee. Er wäre sicherlich geheilt entlassen worden!
zum Beitrag13.05.2015 , 04:31 Uhr
Hallo Herr Maurin,
ihr Artikel ist m.E. relativ einseitig und lässt die meisten Fragen offen. Zuerst wird die Position des WWF detailliert dargestellt, dann die Antwort des Bauernverbandes im letzten Absatz erwähnt. Offensichtlich hat der Bauerverband eine völlig andere Meinung als der WWF - und nicht nur das. Er widerspricht dem WWF fundamental und schreibt:
"Zudem liefere einheimisches Futter und nicht Import-Soja 70 Prozent des Eiweißbedarfs der Nutztiere in Deutschland."
Wer hat denn nun Recht? Der WWF oder der Bauernverband? Das ist doch die eigentliche und auch sehr spannende Frage. Anstatt diese zu beleuchten geben Sie einfach nur Positionen ohne kritische Recherche wieder. Da kann ich auch die die dpa Meldungen des Tages ungefiltert lesen.
zum Beitrag22.05.2014 , 05:33 Uhr
Das ist aber eine recht naive Einstellung: Militär ´raus uns alles wird gut? Ist es nicht vielmehr so, dass westliche Soldaten große Teilen des Kontinents die letzte Stabilität überhaupt verleihen? Was könnte mich als Unternehmer denn ansprechen, wenn ich in ein afrikanisches Land investiere: Eine verlässliche Militärpräsenz, die im Konfliktfall meine Interesse im Zweifelsfalle wahrt, oder aber ein korrupter Beamtenapparat mit wechselden und unvorhersehbaren Machtstrukturen. Wer garantiert für die Sicherheit meiner Mitarbeiter? Boko Haram?
Natürlich - große Teile von Afrika sind schrecklich. Die Menschenrechte werden nicht gewahrt, Konflikte wurden von der willkürlichen Grenzziehung der ehemaligen Kolonialmächste ausgelöst. Dennoch kann es keine Lösung sein eine Politik der offenen Grenzen zu propagieren: Wenn die untere Mittelschicht, die Zugang zu Bildung hat, das sinkende Schiff verlässt wer bleibt zurück um das Land überhaupt ansatzweise aufzubauen?
Meiner Meinung nach kann es nur eine Lösung geben: Nicht weniger Militär, sonder mehr. Ehrlich: Fragen Sie doch mal einen Menschen, der dort lebt und versuchen Sie sich seine Wünsche ohne die ideologische Brille zu sehen.
zum Beitrag