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19.11.2014 , 14:14 Uhr
Schön, dass sie hier Aussagen als Unsinn hinstellen, ohne dies auch nur im geringsten zu begründen.
Scheint mir als ob sich sie ausgibig mit Politik beschäftigten und ziemlich viel Ahnung haben :)
VP kann ich da nur sagen und danke
zum Beitrag19.11.2014 , 14:09 Uhr
Das die Löhne im Pflegebereich bescheiden Sinn stimmt aber das ist nicht der einzige Grund warum Menschen diese Berufe nicht mehr ergreifen wollen.
Allgemein wollte ich auch nur festhalten, dass teilen besser ist als neiden!
zum Beitrag19.11.2014 , 13:54 Uhr
Ist das wirklich ernst gemein, da setzt sich eine Arbeitsgruppe an einer Uni hin und überlegt wie, die deutsche Sprache besser gendert werden kann und kommen dann auf niX besseres als ein X.
Ich denke es gibt zwei Sachen die hier bedacht werden sollten:
1. Geht es um die Verwendung von Worten wie "man" , "herrlich" oder ähnlichen? Dann lässt sich das relativ leicht lösen. Zum einen durch vermeidung dieser Worte - oder mensch ersetzt Worte wie "man" ganz einfach durch "mensch". jemand=jemensch und so liest es sich auch viel besser.
Ebenso ist auch möglich Sätze so umzubauen, dass darin keine "der´s" oder "die´s" oder andere geschlechtsspezifischen Worte Verwendung finden - dies hält unsere schöne deutsche Sprache ja durchaus bereit. - "Sie" muss es nicht "her"geben.
2. Geht es darum Berufsbezeichungen oder anderes zu ersetzen? Dies ist auch relativ einfach ... So werden aus den Studenten und Studentinnen nicht StudentInnen oder Studentx sondern Studierende.
Eine Anrede mit Frau oder Mann ist meiner Auffassung nach eh vollkommen überholt - für was wir soetwas denn benötigt?
Ein bischen problematischer wird es erst, wenn es um Einzelne geht. Dies liegt aber weniger an den Möglichkeiten sondern vielmehr daran, dass in unserer Gesellschaft, Menschen zum großen Teil auf ihre Tätigkeit/Beruf reduziert werden. Da ist nicht Lischen Müller - Mensch, sondern da ist Frau Müller - Sekretärin.
Nun ja aber Prof.´s wollen nun mal gerne ihren Titel behalten auch wenn sie in anderen Fragen schon weitaus weiter sind. Professx Hornschneidt könnte ja auch einfach Lann Hornschneidt heißen und zu Genderthemen dozieren... Problem auch ohne X gelöst.
Abschließend Sprache gendern leichtgemacht gibts nicht :)
zum Beitrag18.11.2014 , 14:39 Uhr
Wenn mensch sich schon "DERKOMMENTATOR" nennt sollten da auch fundierte Kommentare kommen sonst kannst dich auch gleich "EINTROLL" nennen.
Natürlich kommen Flüchtlinge auch illegal nach Deutschland und verbeleiben nicht in den Ländern die an den Aussengrenzen Europas liegen... und das ist auch gut so.
Sollen wir hier in Deutschland weiter in unserem golden Käfig sitzen und dabei zuschauen, wie täglich Menschen an den Grenzen sterben? Oder menschenunwürdig in Aufnahmelagern in Italien oder wo sie sonst landen dahin vegitieren?
In unserem Land ist soviel Platz und soviel Reichtum, dass er noch für viel mehr Menschen reicht.
Wir sollten uns viel mehr Sorgen machen, dass wir weiterhin Große Unternehmen wie Starbuck, Eon und viele andere riesige Gewinne einfahren und bei uns aber defacto keine Steuern bezahlen. Oder das Steuerhinterzieher im großen Stil Geld in sogenannte SteuerOasen verfrachten.
Flüchtlinge können eine Bereicherung für unsere Gesellschaft sein... wenn wir sie auch teilhaben lassen. Viele der Flüchtlinge die es bis nach Deutschland schaffen sind hochqualifizierte Menschen ... Ärzte/Ingeneure und die die dies nicht sind würden sich trotzdem gern mit ihrem Konnen und ihrer Kraft für unsere Gesellschaft einsätzen.
Uns fehlen Menschen die im Pflegebereich arbeiten wollen oder in anderen Berufen auf die der verwöhnte BIO-Deutsche keine Lust hat.
Schaut doch mal wo das Problem wirklich liegt, wir werden durch die kapitalistische Wirtschaftsweise immer mehr ausgebeutet... Arbeitszeitverlängerung - Überstunden - Wochenendarbeit usw.
Eine ordentliche 30 Stunden Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich, würde die möglichkeit geben vielen der Menschen die herkommen eine Möglichkeit zur Integration durch arbeit geben.
Aber ja, wer meint das es wichtiger ist das Unternehmen immer mehr Gewinne machen müssen, wird erst ganz am Schluss merken, dass wir alle nur Opfer sind.
zum Beitrag28.10.2014 , 10:06 Uhr
Ohjee ohjee, wie kurz gedacht...
Es kann doch nicht wirklich ihr Ernst sein hier rechts und links gleichzusetzen.
Die einen Schreien gegen Menschen mit Migrationshintergrund, für ein Land nur für sie und gegen alles was nicht in ihr rechtsnormatives Weltbild passt.
Die anderen kämpfen für eine gerechtere Welt ohne Grenzen, Ausbeutung und Diskriminierung.
Ja auch Linke setzen sich über Gesetze hinweg. Aber nicht um diese durch eine System der Barbarei zuerstetzen sondern um eine gerechtere Welt zuorganisieren.
Aber ja so passiert wenn man dem Gerede des (mit sicherheit sehr) neutralen Verfassungsschutze auf den Leim geht.
zum Beitrag28.10.2014 , 09:14 Uhr
Also wie weit die rechtsoffene Holligangruppen ihre Vormachtstellung verloren haben kann ich nicht beurteilen, aber in der Kurven ist, trotz medienwirksamer Bekundungen gegen Homophobie und ähnliches, immer noch jede Menge rechtes Gedankengut zufinden.
Außerdem finde ich es gefährlich, jetzt schon feststellen zu wollen, dass sich dieses Phänomen schon erledigt hätte.
Wir können nur hoffen, dass die Bilder von Menschen die Opfer unseres Bildungssystems und Wirtschaftssystems sind, dies aber auf Grund der mangelnden Einsicht in die Verhältnisse nicht erkennen und sich deshalb nach einfachen Lösungen "Ausländer raus " suchen, die die in ihren Hirne noch nicht mit Bier und Korn vergewaltigt haben abschreckt, sich solchen Horden anzuschließen.
Und natürlich hat die Polizei die Situation falsch eingesetz, ob wissentlich oder nicht mag dahin gestellt sein. Auch was das Ziel war ist fraglich. Aber bei 7000Anmeldungen bei -Gesichtsbuch- und dem allgemein bekannten gewaltpotential in der HooliganSzene sind 1300PolizistInnen im Einsatz mal echt zuwenig und es war Glück das nichts schlimmeres passiert ist. Vor allem wenn man bedenkt, dass die PolizistInnen ja nicht alle direkt im Bezug zum Aufzug standen... Deshalb konnte diese Horde ja auch einfach losziehen.
Was in Köln passiert ist, hat nichts aber überhaupt nichts, mit politischen roits zutun, sondern ist blinde Zerstürungswut gepaart mit Rassismus und Nationalismus.
Was die IS und die Salafisten nicht schaffen, dass schaffen unsere Nazi.... Terror und Angst auf unseren Straßen.
Kampf der IS!
Kampf den Nazis!
zum Beitrag21.10.2014 , 10:25 Uhr
Was ne polemische Frage!
Es geht wie STPH gut schreibt um verantwortungsbewusstes Handeln....
Das hätte schon lang passieren können und kann es auch noch!
Ein Punkt wären z.B. Sanktionen gegen die Türkei, wenn sie weiterhin IS-Kämpfer unterstütz und die kurdischen KämpfeInnen sabotiert.
zum Beitrag21.10.2014 , 10:09 Uhr
Zunächst Danke für diese Klarstellung
Anarchie heißt nicht Chaos und Gewalt! Anarchie ist die schönste Ordnung und die größte Liebe!
Ich finde es erschreckend, dass in diesem Artikel, die Auswirkungen eines unbeschränkt herrschenden Kapitalismus in keinster Form in betracht gezogen wird, sondern sich dafür ausgesprochen wird die WeltPolice einzuführen.
Was die "Ordnungs"kräfte, eines kapitalistischen und schneinbar demokratischen Systems so bewirken, können wir immer wieder sehen, wenn wir selber auf die Straße gehen - gegen Nazis oder Ausbeutung! Eine WeltPolice jetzt als Allheilmittel für die weltweiten Konflikte anzubieten... was hat sich Herr von Lucke da bitte gedacht???
Was jetzt der richtige Weg für z.B. Kobane ist, ist den kurdischen KämpferInnen alles zugeben, was sie brauchen um den Kampf gegen den IS zuführen. Und was langfristig wichtig ist - sich ein Beispiel an dem zunehmen was die kurdische Bewegung, mit Rojava aufgebaut hat und nun verteidigen!
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43031/1.html
Der demokratische Konföderalismus, kann der beginn einer besseren Gesellschaft sein!
zum Beitrag09.10.2014 , 14:40 Uhr
Weil ich den GenossInnen nicht wirklich hilfreich wäre... weder bin ich an Waffen ausgebildet noch spreche ich ausreichend Kurdisch oder Türkisch, als dass ich hilfreich wäre. Ich kämpfe hier, dieser Kampf ist offensichtlich weniger gefährlich aber auch wichtig. Desweiteren ist noch anzumerken, dass die Türkei auch die kurdischen KämpferInnen, bei Rojava nicht über türkischen Boden nach Syrien lässt, um zuhelfen.
Außerdem heißt Bodentruppen nicht gleich, dass dort BundeswehrlerInnen als Kanonenfutter hingeschickt werden sollen, viel mehr sollten sie dort helfen die Luftangriffe, gezielter durchzuführen und die KämferInnen vor Ort an schweren Waffen ausbilden, damit sie auch gepanzerte Kriegsgeräte aufhalten können.
Ebenso sollten, hier betrachtet werden wer die Lage in Syrien verursacht hat und wer die Verursacher unterstützt hat... aber ja Polemik ist ja auch so ein geliebtes Stillmittel von rechten Trollen.
zum Beitrag09.10.2014 , 12:51 Uhr
Ja wunderbar, dass hier dann gleich wieder die rechten Trolle in den Kommentarzeilen aktiv sind... warum lest ihr überhaupt die TAZ, die Kommentare würden besser in andere Blätter passen.
Ist doch nachvollziehbar, dass der Kampf auch in Deutschland auf die Straße getragen werden muss. Die kurdischen KämpferInnen, stellen sich als EINZIGE direkt den Terrormilizen des IS. Ich bin sicher kein Fan von Kriegseinsätzen! Aber sonst ist die Führung der Amerikaner doch schnell dabei und mit ihr die restliche "westliche" Welt... aber wenn´s dann mal wirklich angebracht wäre???
Und nicht nur die Türkei (die ihre Armee keine 5km vom Kampfgebiet aufgestellt hat) tut nichts, auch unsere Regierung redet sich raus... "Die Bundeswehr ist ja so marode, da können wir garnicht helfen..." zum Glück sind wir noch von Freunden umzingelt.
Wenn von unseren Steuergeldern weiterhin FronTex aufgebaut wird und somit Flüchtlinge an den Grenzen ermordet (ja ermordet) werden aber nichts gegen den Terror des IS unternommen wird, dann muss dies den Verantwortlichen deutlich gemacht werden!
Das was die kurdischen KämpferInnen dort unten tun ist ein wirklicher Kampf gegen den Terror. Kein Hightec-Krieg mit Drohnen und anderen Spielzeugen. Die GenossInnen kämpfen um ihr zuhause und um ihr Leben!
Solidarisiert euch mit den Kämpfern in Kurdistan! Weg mit dem PKK-Verbot! Und Freiheit für politischen Gefangenen!
zum Beitrag10.09.2014 , 14:53 Uhr
Ja ist es und da sehen wir auch was Guido Knopp und Co. angerichtet haben, mit vereinfachter Geschichtserzählung (History nach G.K.)
Nicht die Christen haben Jerusalem erobert (was für ein dummes Wort) - sondern Menschen die dem christlichen Glauben angehörten und sich vom Papst und anderen Pappenheimern dazuhaben bewegen lassen, sind auf einen "Kreuz"zug ins gelobte Land gezogen.
Wir haben eine so schöne Sprache, last sie uns auch benutzen :)
zum Beitrag10.09.2014 , 14:37 Uhr
Gäb da ja noch was, wo die Jungs und Mädels hinkönnten ;)
perspektive-kommunismus.org
Hauptsache der Verfassungsschutz und BND passen da ordentlich auf nicht, dass da welche in Bürgerliche verschwinden... schlechter Scherz.
Leider verstehe ich den Sinn des Artikels nicht, außer es dient dazu, das Leute die eigentlich schon immer zur ALB wollten, vielleicht ne andere Gruppe finden?!
Ich bin ja der Auffassung wir brauchen viel mehr Stammtische und RevolutionäreZellen von BiertrinkerInnen. Dann würden vielleicht auch die "linken" Kräfte wieder mehr handeln und weniger Fluschriften verbreiten.
Netzwerke und Bündnisse sind gut und wichtig, es darf aber ich so laufen wie in einem Gedicht von Erich Fried:
Mein Marx, wird deinem Marx, den Bart ausreißen
Mein Engels, wird deinem Engels die Zähne ausschlagen...
Ich denke die Genossinnen der ALB sind einen traurigen, aber sinnvollen Weg gegangen und haben diesen auch gut dargelegt.
http://www.antifa.de/cms/content/view/2383/1/
Komm Zeit, kommt Revolution
wir dürfen nur nicht darauf warten :)
zum Beitrag10.09.2014 , 10:46 Uhr
Zum Artikel:
Eigentlich ist das ganze schon recht ernst aber wiederum auch lustig, deshalb find ich den Anfang garnicht schlecht, warum nicht mal mit einem Augennzwinkern (oder zwein) an sone einen Bericht.
Und zum lachen ist es ja auch was da jetzt von der Politik und den Medien veranstaltet wird. Aber ja es passt ja grad gut in den allgemein Sprech gegen Muslime (genau die sind nämlich alle gleich und deshalb also auch ganz böse und treffen sich immer alle heimlich, in einer großen Höhle unter Köln, zu der von jedem Dönerladen ein Tunnel führt und da verabreden sie dann die muslimische Weltverschwörung - also Augen bei Döner kauf)
Spaß bei Seite: Was im Artikel fehlt ist die Eerwähnung von dutzenden rechten Bürgerwehren und Nationalbefreiten Zonen in unserem Land - ja die gibts immer noch. Dann wäre der Artikel rund.
Wobei die Propaganda nicht ins leer sondern gehen sollte, sondern auf "aufgeklärte" (besser Wort find ich grad nicht - vielleicht "kritische") Menschen treffen sollte.
zum Beitrag10.09.2014 , 10:35 Uhr
Tschuldigung aber was ist den das für ein plumper und polemischer Bullshit!
Das mag jetzt auch gegen die Nettiquite verstoßen aber, was soll auf so ein VerschwörungsUnsinn, denn geantwortet werden - die Islamisten - der Islam - die Linken ???
Es gibt nicht den Moslem und nicht den Christen ... das so hinzustellen ist Rassismus.
zum Beitrag09.09.2014 , 09:10 Uhr
Naja mit dem dritten Reich irgendwie schon aber auch nur in Tradition einer wilhelminisch militaristischen Gesellschaft. Wir sind zum Glück soweit, das Schule und Militar getrennt voneinander sind ... eigentlich. Den immer wieder tauchen (oder werden eingeladen) Offiziere an Schulen auf und rekrutieren Jugendliche... auch auf Volksfest sieht mensch immer öfter Werbestände der Bundeswehr, wo kleine Kinder dann auf Panzer rumklettern können. Ähnlich sieht es hier aus.
Solch eine Waffe, wie auch andere Waffen sollten Kindern nicht als Spielzeug dienen. Und da sollte sich vor allem eine staatliche Instituion wie die Polizei, schon schlauer sein. Wir wollen doch eine friedliche Gesellschaft... und wenn die Kinder dafür irgendwann auf kämpfen (ohne Waffen) werden sie Wasserwerfer schon kennen lernen...
zum Beitrag03.09.2014 , 10:23 Uhr
PKK-Verbot hin oder her, dass ist nicht der grundlegende und interessante Punkt an diesem Artikel.
Viel interessanter ist doch, was das Verbot bewirkt und wie hier "schöndeutsch" alle KurdInnen zu TerroristInnen gemacht werden.
Nicht alle KurdInnen, befürworten die PKK und nicht alle stehen ihr kritisch gegenüber... aber alle werden über einen Kamm gezogen.
Und zu den politischen Morden, den Steuern für den Kampf und ähnlichen... zunächst sollte hier geschaut werden, was ist nur hören sagen und was ist tatsächlich bewiesen und dann sollte mal in die eingene Geschicht geschaut werden...
Da ist keiner politische Organsation, die schon länger existiert frei von historschen Verbrechen... wer hat den zum Niederschlag der Revolultion, die rechten Freikorp losgeschickt, waren das nicht die Genossen der Spezialdemokratie?
Dann sollte auch geschaut werden, was das kurdische Volk bereits erlitten hat - Türkisierung der kursichen Gebiete in der Türkei -
Dagegen hat sich ein Befreiungskampf entwickelt - es wurde mit Gewalt auf Gewalt geantwortet - das kann mensch kritisieren, muss aber auch nicht sein.
Ja und ein solcher Kampf kostet Geld, das auch irgendwie besorgt werden muss, notfalls halt mit Drogenhandel, wenn keine anderen Einnahmequellen da sind.
Zum Schluss bleibt nur zusagen, dass es immer eine Frage des Blickwinkels ist ob Kämpfer nun Freiheitskämpfer oder Terrorist sind.
Und ich glaube die kurdischen KämpferInnen, kämpfen für Freiheit, Selbstbestimmung und eine gerechtere Gesellschaft... macht euch schlau und urteilt nicht auf Grund polemischer Vorwürfe...
zum Beitrag05.08.2014 , 12:02 Uhr
Gemeinst ist der Eintrag von Albrecht Pohlmann!
zum Beitrag05.08.2014 , 12:01 Uhr
Dieser Kommentar enthält einen Link zu Webseite die auch in Verbindung mit alternamedia-deutschland steht.
In Kommentaren auf der Seite "wer nicht fragt..."wird vom Judenstaat und ähnlichem gesprochen also bitte löscht das hier schnellst möglich ..
kein gutes Bild für die TAZ!
Kommentar bearbeitet, der link wurde entfernt.
zum Beitrag05.08.2014 , 11:54 Uhr
Lieber Deniz,
mit Begeisterung habe ich dein Buch "Taksim ist überall" gelesen.
Aber was du hier von dir lässt, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Auch deine letzte Provokation, in der du ja mehr oder weniger das selbe schreibst, versteh ich nicht.
Wenn in der Welt Unrecht geschieht, dann sollte das auch benannt und kritisiert werden. Wobei ich mich hier nicht auf die eine oder andere Seite schlage, sondern lediglich die Verhältnismäßigkeit in Frage stelle.
Will hier auch garnicht lang lamentieren, aber ich lass mir sicher nicht verbieten, zu kritisieren, dass ca. 2000 Menschen (I. und P.) in kriegerischen Auseinandersetzungen sterben mussten.
Und dies gerade aus der Problematik der Nationalstaatlichkeit, unter dem Joch einer kapitalistischen Wirtschaftsweise.
Klar leben wir in einem Land mit einer abscheulichen Geschichte, dass ist überhaupt nicht zu bestreiten.
Nun von Erbschuld zusprechen ist aber auch etwas seltsam und dann noch von Kollektiver?! - Grenzt m.M.n. schon merklich an Rassismus.
Ich bin nicht deutsch, weil ich in Deutschland geboren bin und in meinem Pass "deutsch" steht und ich trage auch nicht die Schuld meiner Vorfahren, was nicht heißt, dass ich diese Schuld je vergessen darf.
Ich war damals nicht auf der Welt und konnte somit das geschehene nicht bekämpfen. Aber ich kämpfe heute, gegen das Unrecht, gegen das Kapital und gegen die Dummheit in vielen Köpfen.
Ich bin Mensch und ich sehe Leid und Unrecht.
Es geht hier auch nicht um Ratschläge, sondern um refelektierte Kritik... und wenn wir aufhören unsere Welt zu kritisieren, dann können wir auch gleich weiter unserem achso, gemütlichen Leben nachgehen.
Worauf willst du denn mit deinen Aussage hinaus?
Wenn willst du mit solchen Artikeln erreichen?
*Krieg ist nie eine Lösung, sondern verursacht neue Probleme.
zum Beitrag05.08.2014 , 11:21 Uhr
Kann mal jemensch, diesen NaziLink lösen!!!
Mag ja sein, dass beim NSU vieles falsch läuft, aber dabei sollte mensch sich nicht auf Nazis beziehen!
zum Beitrag21.05.2014 , 02:48 Uhr
Es gilt sich kritisch mit dem was um uns vorgeht zu beschäftigen und dabei aufzupassen, dass wir nicht irgendwelchen Dämonen folgen. Die Welt ist nicht so einfach, wie sie auf diesen Veranstaltungen dargestellt wird.
Doch um dahinter zukommen, was wirklich passiert bedarf es einer ausführlichen Beschäftigung mit vielen verschieden Aspekten dieser Gesellschaft und nicht dem lauten schreien jeden Montag. Dafür braucht es Zeit und den Austausch mit anderen Menschen.
Der Kampf gehört nicht Montags auf die Straße, er gehört in die Betrieb, in unser Konsumtempel und vor allem in den eigenen Kopf und dann erst auf die Straße. Wir müssen uns selber fragen , wie wir mit unserem Verhalten etwas ändern können. Ob es vielleicht sinnvoll ist an Streiks für kürzer Arbeitszeiten zu beteiligen oder unser Konsumverhalten zuverändern oder sinnvoll, z.B. für ein Bleiberecht für alle Geflüchten, zu kämpfen.
Es gibt viele Weg etwas zutun, diese Wege aber gemeinsam mit Rechten, welcher Art auch immer, zu gehen kann nur in einen Sackgasse führen.
Wuff!
zum Beitrag21.05.2014 , 02:43 Uhr
Nazis die für echten Frieden sind, gibt es genauso wenig wie schwarze Schimmel oder weiße Raben. Echter Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg, Frieden ist wahre Brüderliebe und Schwesterlichkeit über jegliche Grenzen hinweg. Echte Solidarität unter den Individuen und nicht zwischen irgendwelchen religiös, ethnisch oder regional konstruierten Völker. Die Welt wird durch das Handeln der Menschen verändert und zwar durch das jedes*r Einzelnen. Da bringt es nicht irgendwelchen Demagogen, jeden Montag zufolgen und ihren Reden zuzujubeln. Wir müssen uns und unser Handeln kritisch reflektieren und selbst damit beginnen das zu ändern, was wir ändern können. Wir müssen uns aus dem Joch der Ausbeutung und Spaltung durch das kapitalistische System befreien. Das kann aber nicht passieren, wenn wir unsere Wut auf die herrschenden Verhältnis in Form von Verschwörungen, die dazu dienen in uns eine gefühlte Ohnmacht zu bewirken, artikuliern. Warum werden die ¨Montagsdemos¨ nicht wie die Blockupybewegung durch massive Eingriffe der staatlichen Repressionsorgane (Polizei) unterbunden - ganz einfach von ihnen geht keine Gefahr aus, weil der wahre Grund für Krieg, Elend und gesellschaftliche Verrohung, nicht durch Aluhüte oder Hassreden gegen das ¨Weltjudentum¨ oder andere gefährtet wird.
zum Beitrag21.05.2014 , 02:40 Uhr
Unfassbar! Es scheint wohl wirklich so zu sein, dass sich diese QuerfrontSpinner*innen gezielt alle Artikel raussuchen, die sich kritisch mit dieser ¨Friedensbewegung¨ auseinandersetzen, um ihren geballten Nonsen in die Kommentare zusetzen.
Dabei aber in keinster Form auf die Inhalte eingehen oder noch besser persönlich beleidigend werden.
Es mag ja sein, dass viele der Teilnehmer*innen dieser Veranstaltungen noch nicht verstanden haben, was da wirklich dahinter steckt, deshalb kann mensch sie aber nicht mit Aussagen wie ¨Die sind alle für Frieden¨ dafür entschuldigen, dass mit Nazis/Rassisten/Faschisten in jeglicher Ausprägung gemeinsame Sache gemacht wird.
Und nun scheint diese Gedankenwelt, langsam auch in (zumindest dachte ich das mal) reflektierte Kreise gefunden zu haben. Dafür, dass darüber berichtet wird ist diesem engagierten Volontär zudanken.
Es gibt da den Spruch ¨Wie mensch sich bettet, so liegt mensch!¨ Was zu einem schrecklichen Erwachen führen kann.
zum Beitrag