Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.12.2022 , 00:05 Uhr
Sachlage ist, dass weniger als 40% der landwirtschaftlichen Erzeugnisse für den unmittelbaren menschlichen Konsum geeignet sind, der Rest aber sehr wohl für zusätzliche Kalorienproduktion durch tierische Nahrungsmittel.
zum Beitrag18.05.2022 , 17:23 Uhr
auch mit minimaler militärischer Vorbildung, aber wachem Auge für die Abläufe der Gefechte in der Ukraine, sollte leicht erkennbar sein, dass es die ukrainischen Bürgersoldaten, also Wehrpflichtige sind, die mit Hilfe von hightech Waffen unter Anleitung von professionellen Soldaten erfolgreich die Entscheidungsfreiheit und damit die Voraussetzung für Demokratie verteidigen. Die Wehrpflicht war nie so aktuell und notwendig wie heute
zum Beitrag18.04.2022 , 09:34 Uhr
Zwei Positionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine kämpft darum dazuzugehören, grenzt sich aber selbst ab, in dem „die Deutschen“ seine Familie ermordet haben und kann deshalb von sich selbst aus unmöglich dazugehören, solange er das genau so sieht.. Sie möchte nicht dazugehören, aber alle Rechte haben und weiss garnicht, was deutsch sein eigentlich sein soll. Ich kann mit beiden Weltbildern nichts anfangen. Frau Topçu träumt von einer Welt der losgelösten Individuen, die verstreut auf der Welt überall gleiche Rechte hat, ohne Loyalität zu einer Gemeinschaft, die es für sie nicht gibt. Herr Schneider schreibt den Deutschen, immerhin gibt es sie, die Schuld als Gruppe zu, die es ihm unmöglich macht dazuzugehören. Man kann nicht dazu gehören, wenn man es nicht will. Fazit für mich ist, dass wir uns dringend vm Doppelpass verabschieden sollten, denn der Nationalstaat wird auch das Organisationsmodell der Zukunft sein und braucht unbedingt die Loyalität seiner Bürger. Weiter zeigt mir das Gespräch, dass „Integration“ eine Kopfgeburt ist, ohne Assimilierung wird es nicht gehen.
zum Beitrag