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meine Kommentare
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Wow, danke für diesen persönlichen Bericht!
Ich finde es wichtig, darauf zu verweisen, dass es Menschen wie Sie in der Mitte gibt - zwischen den Fronten von antiklerikal und fundamentalistisch.
Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation (geringe Bindung an die Gemeinde, aber religiös, abgebrochenes Theologie-Studium, aber weiterhin kritisches Kirchenmitglied). In meiner Position erlebe ich viel Unverständnis gegenüber einer ausgewogenen und differenzierten Haltung. Dabei ist es doch die effektivste Methode, die Dinge von innen heraus zu verändern, statt das Kind mit dem Bade auszuschütten und gesellschaftliche Institutionen vollständig abzulehnen.
zum BeitragDoch die Arbeit der Menschen für Menschen in der Kirche ist und bleibt wichtig.
Jegliche Fehlentwicklung verdient selbstverständlich Kritik und Sanktion.
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[Re]: FYI: Eine Kolumne ist ein Meinungsbeitrag:
de.wikipedia.org/wiki/Kolumne
Durch seine Nähe zur Glosse - deren Kriterien der kritisierte Text erfüllt - sind auch Polemik und Satire vollkommen legitim.
Selbst wenn es eine Form-Inhalts-Schere geben würde, ist der satirisch-polemische Ton der Kolumne eindeutig. Es handelt sich ja um keine essayistische Erörterung, wie man eine Berufsgruppe technisch korrekt auf eine Müllhalde befördert.
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[Re]: So lange es Diskriminierung gibt, muss das Thema verhandelt werden.
zum BeitragUnd selbst über Selbstverständlichkeiten kann und sollte man m.E. sprechen (dürfen).
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Wow, einer der besten Beiträge zu einer Debatte, die ich seit langem gesehen habe. Danke dafür!
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