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28.08.2023 , 09:24 Uhr
Thema der Debatten sowohl um diesen Text als auch um die erwähnten Schlüsselromane ist nicht das Ich. Das hätte Valentin Moritz in seinem Fall vielleicht gerne gehabt, aber in dieser kritisch-reflexiven Egozentrik glatt vergessen, das Opfer zu schützen - und dabei mehr toxische Männlichkeit in den Text gebracht hat als vermutlich beabsichtigt. "Oh boy!"
zum Beitrag10.12.2020 , 14:00 Uhr
Bitte nicht "Human Traffic" vergessen!
"
The weekend has landed. All that exists now is clubs, drugs, pubs and parties. I've got 48 hours off from the world, man. I'm gonna blow steam out my head like a screaming kettle, I'm gonna talk cod shit to strangers all night, I'm gonna lose the plot on the dance floor. The free radicals inside me are freakin', man! Tonight I'm Jip Travolta, I'm Peter Popper, I'm going to never-never land with my chosen family, man. We're gonna get more spaced out than Neil Armstrong ever did, anything could happen tonight, you know? This could be the best night of my life. I've got 73 quid in my back burner - I'm gonna wax the lot, man! The Milky Bars are on me! Yeah!" (Jip)
zum Beitrag20.06.2020 , 14:23 Uhr
Patrick Bahners hat dazu besser getwittert, als ich es könnte, darum dazu nur ein kurzer Kommentar von mir als Abonnent: Ich wünsche mir von der taz, dass sie laut und deutlich hinter ihren Kolumnist*innen steht, wenn sie ihre Texte zur Debatte freigibt. Mir hat die Ausgangskolumne nicht gefallen, aber die Antwort von Bettina Gaus hat mich entsetzt, und auch hier ist mir der Rahmen der Debatte so ungünstig gesetzt, dass er eine Autorin zum Abschuss freigibt. Das ist der taz nicht würdig.
zum Beitrag