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20.06.2020 , 12:34 Uhr
Ich glaube nicht, dass es das Geld jemals gegeben hat. Schon mal versucht Geld auf eine Konto zu überweisen, das es nicht gibt? Außerdem würde ich so ein Konto doch irgendwie verifizieren.
Vorgang: Zwei Treuhandkonten ganz weit weg, Treuhänder soll geprüft werden, kündigt und verweigert die Zusammenarbeit(!). Ich setze als neuen Treuhänder einen unerfahrenen Anwalt des Familienrechts ein(!). Die Prüfungsgesellschaft gibt meine Bilanz nicht frei. Ein zweite Gesellschaft prüft ein halbes Jahr später (!) die Bilanz und bekommt gefälschte Belege vorgelegt(!). Echt jetzt?! Ich schicke da nicht meinen besten Mitarbeiter unverzüglich hin um das zu prüfen, lohnt nicht bei 1,9Mrd? Wer profitiert denn von dem Ganzen? A: Der große Unbekannte, der einfach so 1,9 Mrd. abzweigt? B: Der CEO der mit Scheingeschäften den Kurswert des Unternehmens steigert, an dem er Anteile besitzt? Der den Gewinn steigert, weil das Unternehmen wegen dem Treuhandkonto günstige Darlehen bekommt?
zum Beitrag20.06.2020 , 10:52 Uhr
Meiner Meinung nach hat es das Geld nie gegeben. Schon mal versucht Geld auf ein nicht existierendes Konto zu überweisen? Bei 1.9Mrd. € wird das Konto nicht verifiziert? Szenario: Treuhandkonten in den Phillipinen, Treuhändet soll geprüft werden, kündigt und verweigert jede Zusammenarbeit. Dann nehme ich einen Junganwalt für Familienrecht und setze den ein. Warte ein halbes Jahr und beauftragte eine neue Prüfungsgesellschaft und speise die mit gefälschten Belegen ab. Echt jetzt? Ich würde schon bei geringeren Summen meinen besten Mitarbeiter hinschicken und das aufklären. Es sei denn der Verdacht auf Bilanzbetrug stimmt. Annahme: Ich pushe meine Umsätze in Asien, meinem Börsenkurs und damit mein Aktienportfolio. Mit dem angeblichen Geld auf Treuhandkonto bin ich kreditwürdig und bekomme einen guten Zinssatz. Fliege ich auf, bin ich betrogen worden. Böse.
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