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29.10.2024 , 23:17 Uhr
Ich weiß nicht, warum Sie nicht auch noch auf den springenden Punkt an der Sache hinweisen, dass die Eigentümer der Zeitungen die Reaktionen von Trump fürchten, sollte er Präsident werden und sie aber derweil Empfehlungen für Harris geschrieben haben. An diesem Zusammenhang wird viel von dem verstehbar, was da los ist, wenn diese Typen Auftraggeber dieser Dimension haben.
zum Beitrag27.10.2024 , 22:39 Uhr
Ganz schlecht, was hier alles nicht vorkommt. Wenn man ließt, was die Süddeutsche Zeitung zu dem selben Thema schreibt, dann fehlt dem Artikel hier das Wesentliche. Wenn man erklärt, weshalb die Zeitungen keine Wahlempfehlung mehr aussprechen, versteht der Leser, in welchen Zusammenhängen dort gedacht wird. Die Besitzer der Zeitungen können sich die Rache Trumps nicht leisten, sollte er bald wieder staatliche Aufträge verteilen.
zum Beitrag27.08.2022 , 21:34 Uhr
Noch ist es wenig Analyse was wir hier gerade zusammensammeln. Aber wenn es der sinkende Lebensqualität gelingt, dass wir nicht mehr mitmachen, dann würde es mich freuen, dass sie es war und falls wir Arbeit gleich neu denken könnten, bevor es immer noch weiter so geht. Wenn alle die Wahl haben und sagen können, mach ich nicht mehr mit, dann ist es geschafft. @sciaridae jede Scheiße hat ein Ende, ein Menschenleben ist sehr kurz, es dauert bis Breaks, wie jetzt vielleicht die besprochenen Symptome, eine Gesellschaft verändern. In Athen gab es ein erstes Graffiti mit dem Wort CRISIS. Alle sprechen zum Beispiel seit Jahren davon, dass unsere staatliche Schulbildung total out ist, ändert sich aber nicht. Ein Mann definiert dich als Frau nicht und auf die selbe Art bestimmt irgendwann hoffentlich Arbeit auch nicht mehr unser Überleben ist, nicht Definition davon, was wir sind.
zum Beitrag08.02.2022 , 00:09 Uhr
Elena, Ansprüche an das Verstehen und Sprechen einer Sprache sind nach den elementaren Anforderungen grenzenlos und der sich nicht professionell damit befasst, bleibt selbst in der Muttersprache schwach in seinem Ausdruck. Ein anderer Kommentar verweist darauf, dass viele berühmte Persönlichkeiten Vorträge in English abhalten und dabei Grammatik und Intonation vollkommen unterwandern, ohne dass sie dabei an Ansehen verlieren oder der komplexe Inhalt ihrer Rede eingeschränkt wird. Es existiert mit Frau Baerbock ein Interview auf CNN, das in einem tadellosen English geführt wird. Ein Jahr London ist wie ein Jahr Griechenland, man lernt den Abstand zwischen den Wörtern zu hören. Aber wir sind ja bei einer Autorin, die von der Schwierigkeit Englisch zu lernen, im Allgemeinen spricht und die Arbeit andeutet, die es macht, eine Sprache zu sprechen. Ich kann ihr in allem nur beipflichten. Obwohl ich in England gelebt habe und in anderen Ländern für lange Zeit auf Englisch angewiesen war, seit einem Jahrzehnt täglich Englisch schreibe und lese, hört es nicht auf mich anzustrengen, lange Texte zu lesen und mich weit weg davon zu fühlen, ein Gefühl für die Sprache zu bekommen. Wenn Frau Baerbock Dorf und Fahrradkette zu Bildern ihrer Rede macht, dann bin ich froh darüber, dass sie im Ausland mit ihrer Muttersprache nicht verstanden wird und ihrer Kommunikation das Englisch auch behilflich werden kann.
zum Beitrag19.06.2020 , 07:31 Uhr
Danke, das ganze Desaster einmal so zusammengefasst vor sich zu sehen, bringt Rotz und Tränen, tut aber gut zu wissen, dass man es hier lesen kann.
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