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19.01.2024 , 18:42 Uhr
Sanierung Kanzleramt und Verzicht auf neue Hubschrauber für den Bundestag sind doch schon über eine Milliarde. Plus das Einsparungspotential beim viel zu großen Bundestag, anstatt notwendige Investitionen zu streichen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, bei der Gegenüberstellung von neuen VIP Helikoptern für die Politiker und Forschung und Investitionen entscheidet man, das die Helikopter wichtiger sind, da die Alten wohl nicht komfortabel genug sind....
zum Beitrag16.01.2024 , 09:16 Uhr
Sie meinen transatlantische und private Werte
zum Beitrag15.10.2023 , 05:41 Uhr
Das größte Problem sind nicht Trockenheit oder Wärme, sondern, dass nur Lösungen innerhalb der bestehenden Waldwirtschaft gesucht werden. Ein bewirtschafteter Wald büßt massiv an eigener Widerstandskraft ein. Gründe sind die Monokulturen, das etwa gleiche Alter der Bäume, die sinkende Artenvielfalt und Dichte von Pilzen und anderen Mikroorganismen verursacht durch die genannten Monokulturen und der Fragmentierung durch Bodenverdichtung aufgrund der schweren Arbeitsgeräte, welche die vielen Schneisen nutzen. Ein gesunder, heimischen Laubwald ist in der Lage auch Dürren von mehreren Jahren zu überstehen. Diese zwei Jahre Dürre die wir erlebt haben war noch nichts im Vergleich zu dem was hier klimatisch mit oder auch ohne Klimawandel möglich ist. Die Bäume werfen in solche Phasen ihr Laub ab und nach etwa 1 bis 2 Jahren grünt der Baum wieder. Solche Dürren gab und gibt es in der Regel alle paar hundert Jahre. Nadelbäume sind bis auf Kiefern auf sandigen Böden und boreale Nadelbäume in den Hochgebirgen in unseren Breiten absolut standortsfremd und wären ohne menschliches zutun nach wenigen Generationen verdrängt. Naturnahe, minimal und ohne schweren Maschinen, oder nicht bewirtschaftete, natürlich gewachsene Laubwälder wären das Rezept. Mit dem ganzen Thema Mischwälder oder neue Arten suchen möchte man sich nur die Wirtschaftlichkeit bewahren.
zum Beitrag27.09.2023 , 10:30 Uhr
Unsere westlichen Werte verteidigen. Haben wir uns nicht schon mehrmals moralisch überlegen gefühlt?Aber diesmal ist natürlich alles anders. Diese stumpfe Gut gegen Böse Sichtweise, dass sowas noch immer so gut funktioniert. Wie schön, wenn alles so einfach und einseitig wäre.
zum Beitrag23.10.2020 , 11:47 Uhr
"...wie Menschen kritisiert werden sollen, die im 21. Jahrhunderts allen Ernstes behaupten, es gebe höhere Wesen, und sich also, ganz freiwillig und ohne Zwang, auf das intellektuelle Niveau von vor ein paar hundert Jahren begeben..."
Nun, während der Großteil der Wissenschaft die aktuelle Urknall- und Entstehungstheorie für wahrscheinlich hält, ist man sich über das davor und die Ursache dieser unglaublichen Präzision des Universums und wie überhaupt Leben entstehen konnte, absolut nicht einig, eigentlich sogar ziemlich ratlos. Natürlich werden streng gläubige Anhänger der verbreiteten Religionen wohl kaum in der Spitzen-Wissenschaft anzutreffen sein. Aber durchaus zahlreiche Vertreter, die eine höhere, unser Bewusstsein übersteigende, Intelligenz für möglich oder sogar wahrscheinlich halten.
Und überhaupt, dieses unliberale Gehabe des Schreiberlinges spiegelt eigentlich nur unsere heutige von Emotionen, Intoleranz, Extremismus und Diffamierungen geprägte Debattenkultur wieder. Extremisten unter den Rechten, Linken, Grünen, Religiösen, etc. nehmen sich da gegenseitig nichts. Ekelhafte Zeit.
zum Beitrag