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18.01.2023 , 15:44 Uhr
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zum Beitrag10.01.2023 , 09:48 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation.
zum Beitrag18.12.2021 , 12:23 Uhr
"... Biologistische Vorstellungen aus dem Mittelalter..." ach Leute am taz-Schreibtisch, bitte denkt doch vorm Verfloskeln ein bisschen tiefer nach. Im Versuch über irgendeine "Hetze" zu schreiben, quellen und blubbern die Sprechblasen zu einem dicken Schaumteppich, der alle biologischen und historischen Fakten unter sich begräbt. Hexen brennen, Bücher auch, ohoh.
Bringt doch mal was evidenzbasiertes,... gar ein nachvollziehbares Argument. Und nicht nur immer wieder Märchen vom armen diskriminierten, suizidalen, Menschenrechtsberaubten, etc Transgendermenschen. Caitlyn Jenner, Jenny Pritzker und ihre 'con man in con dresses' lachen sich schon mal schlapp...
zum Beitrag24.11.2021 , 14:06 Uhr
Danke, Gerhard Schweppenhäuser.
Wer die "Church of the Nonbinaries" näher kennenlernen möchte, schaue Videos von TT Exulansic auf Youtube. Sie kommt zu recht ähnlichen Beschreibungen und Analysen wie der Autor. Sehenswert!
zum Beitrag20.11.2021 , 15:34 Uhr
Frau Hecht, anders als Sie schreiben, sind etliche Übergriffe von trans identifizierten Menschen (in ihrer Mehrheit Männer) in den genannten und anderen Ländern bekannt. Das zu leugnen wird nicht helfen, ein Einvernehmen zu erzielen.
Und "Feminismus für alle da"? Wie wer? Wie Mutti? Denken Sie das bitte noch mal in Ruhe durch...
zum Beitrag08.11.2021 , 11:53 Uhr
"immerhin müssen sie allein mit ihrem Geschlecht leben" Ja eben nicht. Der Streit geht um die Forderung der trans Aktivistischen Bewegung: wir anderen sollen mit ihrem Geschlecht leben. ZB in Frauenhäusern, Gefängnissen, Umkleidekabinen und Pflege - und anderen köpernahen Dienstleistungen. Wer das nicht will, gilt als transphob und Menschenrechtsverletzer*in.
zum Beitrag25.01.2021 , 13:28 Uhr
Biiterstoffe sind aus unserer Ernährung fast gänzlich verschwunden. Warum? Weil das Leben schon bitter genug ist? An Stelle von Rucola, der ja eher scharf schmeckt (senföl) und nicht bitter, sind Radicchio, Chicorée und Endiviensalat zu empfehlen. Außerdem muss der bittere Geschmack deutlich schmeckbar bleiben und nicht zB. mit einem süßen Dressing zugedeckt.. Die ganzen im Artikel genannten positiven Wirkungen werden durch die 'Bitter-Wahrnehmung' auf der Zunge ausgelöst.
Aisserdem gibt es verschiedene nicht alkoholische Bitterpräparate. (von wala, 7 Stern, etc) Das ist (für viele deutlich) bekömmlicher als alkoholischer Magenbitter.
Bitter essen, nicht bitter sein!
zum Beitrag04.08.2020 , 18:23 Uhr
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zum Beitrag09.06.2020 , 12:55 Uhr
Ja richtig, es ist eine feministische Forderung, die Unterdrückung von Frauen nicht mit Biologie zu begründen.Denn für Frauenunterdrückung, und- verachtung braucht und gibt es keine 'sinnvolle' Begründung. Aber: Es ist grundfeministisch, dass Frauen und Lesben über ihren (in 99%aller Fälle weiblichen) Körper spreche, wenn das das Thema ist... Wie hier... Naja. Einfach nochmal die feministischen klassikerinnen lesen, malte und lajosh, MANN und alle anderen können viel lernen.
zum Beitrag09.06.2020 , 06:55 Uhr
Es gibt zwar Frauen (trans oder nicht), die NICHT menstruieren und auch ein paar Menschen, die obwohl sie menstruieren, keine Frauen (mehr) sind... Aber die überwältigende Mehrheit aller menstruierenden Menschen sind FRAUEN. Das ist Fakt. Und ausreichend um ALLE menstruierenden Menschen erstmal als Frauen anzusprechen. Warum denn nicht? Weil das male entitlement (ob trans oder nicht) nicht ertragen kann, nicht gewohnt ist, einfach nur mitgemeint zu sein?? Dies ist ein weiterer Fall von Frauenmiss- und Verachtung in den letzten Jahren: zugunsten der Sichtbarkeit der trans people (gut und richtig) , sind Frauen die ERSTEN UND EINZIGEN, die dabei verschwinden, Lesben inklusive. (nicht gut und nicht richtig) Oder wo ist die Rede von Männern*, Menschen mit Hoden, Schwulen*?... Eben, gar nicht. Die Welt ist weiterhin im Griff des männlichen Anspruchs auf ALLES (andere). No Revolution under this flag, nur der gleiche alte patriarchats-scheiß...
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