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29.05.2020 , 10:18 Uhr
Sehr interessant, danke! - Ich habe in meinem Umfeld erlebt, dass insbesondere im Zuge der Pensionierung viele Menschen schlechter schlafen, da die - durchaus positive - Belastung im Beruf von jetzt auf gleich verloren geht. Meiner Meinung nach ist es dann besonders wichtig, neuen Aktivitäten nachzugehen und vor allem einen Rhythmus beizubehalten bzw. sich einen neuen Rhythmus anzutrainieren.
Sicherlich hat Herr Fietze recht, wenn er sagt, dass es "guten" Schlaf gibt (also zwischen 22-23 Uhr zu Bett und zwischen 6-7 Uhr aufstehen). Ich glaube aber, dass es vor allem darauf ankommt, am Tag aktiv zu sein, sich an der frischen Luft aufzuhalten und insbesondere einer Aufgabe nachzugehen oder sich um etwas zu kümmern. Ich kenne Menschen, die im Rentenalter nicht schlafen können, da sie ihren Tag nicht aktiv gestalten und dementsprechend auch nicht müde sind.
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