Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.07.2021 , 15:42 Uhr
Nehmen wir einmal an das Interview ist echt und keine Satire oder ähnliches.
Einmal mehr wirft das alles ein sehr bescheidenes Licht auf unsere Gesellschaft, wenn solche Charaktere wie Herr Posch. zu Geld und Ansehen kommen. Herr P. ist wohl ein alter weißer Mann der sich verzweifelt an seine pupertären Ambitionen klammert. Es scheint ihm Spaß zu machen zu provozieren und mit der Gewalt zu kokettieren.(Ich halte schnelles Autofahren [> 160km/h] dafür!) Sein Begriff von Freiheit ist, sofern ernst gemeint, infantil und dumm.Dass diese Person noch zu akademischen Ehren (in welcher "Bananenfakultät" eigentlich?) trägt offensichtlich nicht dazu, dass er (sich) reflektiert und sich weiterentwickelt.
Ich bedauere, dass die Mehrheit seiner Gegnerschaft zu schwach ist.
zum Beitrag19.01.2021 , 20:40 Uhr
Medizinische Fachleute sagen:
"Jeder zweite Mensch in Deutschland bekommt in seinem Leben eine Krebserkrankung."
Seit der Diskussion um Glyphosat sind die Praktiken in der konventionellen Landwirtschaft es etwas mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Circa seit den 1960er Jahren wird massiv viel Gift auf die Felder gespritzt, weil seitens dem Druck der Konsument/innen die Lebensmittel möglichst billig sein sollten, denn mensch wurde mit allerlei Konsum-Angeboten überhäuft und die wollte mensch sich leisten! Dieses Gift ist zumeist aus dem Grundwasser nicht mehr heraus zu bekommen!
Tief drin im Bewusstsein sitzt selbst bei gebildeten Menschen, dass Lebensmittel möglichst billig sein sollen. Leider sind es oft nur so eine Art Alibi-Einkäufe, wenn ganz sporadisch biologisch erzeugte Nahrungsmittel gekauft werden. Man möchte zuweilen mal fortschrittlich und vernünftig sein.
Das ist leider viel zu wenig.
zum Beitrag27.05.2020 , 16:34 Uhr
Wenn Sie nur ansatzweise begründen oder darlegen könnten, was an diesem mangelhaften Artikel, dessen wesentliche Behauptungen sich auf falsche Annahmen/Behauptungen stützen (wollen), "hervorragend" finden, wären wir hier evtl. ein Stück weiter.
Gehören Sie auch zu denjenigen, die sich durch die Forderung nach mehr Tierrechten und mehr Umweltschutz stark belästigt fühlen?
zum Beitrag26.05.2020 , 15:09 Uhr
Was mich oft interessiert, ist das "Warum" und die Antriebe im Hintergrund.
Warum überhaupt erscheint so ein Artikel, der zweifelhafte Handlungen zweier Personen zum Anlass nimmt eine recht große Gruppe, die eigentlich sehr vernünftige und friedfertige Absichten haben und diese oft auch konsequent leben, in die Nähe von Faschisten/Nazis zu rücken?
Wovon lebt Journalismus? Vom Disput, vom Interesse am (Welt-) Geschehen etc. aber auch vom Unterhaltungswert! Kann es nicht sein, dass die natürlich gegebenen einungsverschiedenheiten in der Bevölkerung geradezu willkommen sind, aufgegriffen werden und nochmal zusätzlich angeheizt werden? Hier hätte ich mir gewünscht, dass Herr Frank diese schwerwiegende Behauptung, dass Nazis und Ökos die gleiche ideelle Herkunft haben genau, schlüssig und wissenschaftlich belegt. Vorstellbar ist, dass, denn eine größere Mehrheit isst Fleisch etc. und findet Umweltschutz letztlich zu lästig, die taz einfach auch massenkompatibel bleiben möchte mit solchen höchst fragwürdigen Artikeln. Guter Charakter geht anders.
zum Beitrag