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13.05.2020 , 13:41 Uhr
Wir betreiben das turandot in der bergmannstr., seit 30 Jahren, haben gerade den artikel/Interview mit heiner klinger gelesen....er spricht uns aus dem Herzen, wir empfinden das auch als grosse Ungerechtigkeit und Bevormundung was hier passiert, zumal brandenburg seine kneipen öffnen lässt...seit längerem haben wir das Gefühl, dass es gegen kneipen ,bars und clubs geht, die ja in gewisserweise die subkultur berlins darstellen, aber gerade in den kneipen gibt es viele möglichkeiten von kontakten, auch helfende und soziale, in zeiten zunehmender sozialer kälte...auch das brachiale schliessen der kneipen mit polizei, als hinge das Leben der Stadt von diesen sofortigen schliessungen ab....wir dachten, ebenso wie h.klinger, das man sich dem Kiez zeigen muss, um selbst aktiv seine eigene Existenz zu retten...als das to go verkaufen los ging sahen wir darin eine Möglichkeit uns zu zeigen...das Ordnungsamt wies uns an die am haus befestigte Bank zu "verbinden" und niemanden sich vorm laden versammeln zu lassen, kein Hinweis, dass wir das nicht dürften...nun kam ein schreiben vom Ordnungsamt, das wir für den publkumsverkehr geöffnet hätten, auch jetzt erreicht man niemand zu ständigen, wir dürfen uns rechtfertigen, dann wird entschieden, ob ein Bußgeld fällig wird....aber gerade von der Politik wurde ja unbürokratisches Vorgehen gefordert....wir waren froh in dem artikel zu lesen, dass ausser hausverkauf auch im slumberland stattfand, gab es da eine extra genehmigung für ? Wenn ja wie gelang das? Bisher habe ich noch keinen wirklichen Ansprechpartner gefunden....uns ärgert, dass man als kneipe immer in so eine Ecke gestellt wird und alles falsch zu sein was man tut...auch wir können hygienemassnahmen ergreifen und achten auf abstand, ebenso unsere gäste Wäre schön, wenn auch wir offiziell eine Chance zu öffnen erhalten würden Frauke schmidt-theilig und roman theilig
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