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15.05.2014 , 16:01 Uhr
Guter Artikel. Ich möchte noch ergänzen, dass der Brief - wie in der Pressemitteilung der Wohnrauminitiative erklärt - an der Wohnungstür von Jens Vinnen und Jörg Magull abgegeben wurde, weil man erreichen wollte, dass sie wissen, wie es sich anfühlt ständig Hausbesuche zu erfahren, bei denen Jens Vinnen Bewohnerinnen und Bewohnern mit mietrechtlichen Konsequenzen droht, sollten diese ihre beschriebenen Bettlaken nicht abhängen.
Jens Vinnen ging sogar schon weiter und belagerte ein Wohnheim eine geschlagene halbe Stunde lang, wohl in der Hoffnung, dass irgendwann jemand es verlassen müsse, so dass er wieder jemanden mit seinen Drohungen vollquatschen kann. Sturmklingeln gehörte natürlich auch dazu. Soweit ging die Wohnrauminitiaitve übrigens noch nicht...
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