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29.04.2020 , 20:06 Uhr
Ich bin in den 90er Jahren in dem Gebäude, in dem sich das K-Fetisch befindet aufgewachsen und wollte kritisch zu bedenken geben, dass die vielen in den letzten Jahren in dieser Gegend entstandenen Cafés für ein junges zugezogenes Publikum natürlich Teil der Gentrifizierung sind, gegen deren Zuspitzung sie sich jetzt auflehnen. Da hilft es auch nichts, dass der Artikel betont, wie links dieses Café ist. Ich hätte mir schon lange bevor das K-Fetisch geöffnet hat keine Wohnung mehr in dem Gebäude leisten können.
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