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meine Kommentare
17.07.2021 , 19:02 Uhr
Danke für das Interview!
zum Beitrag10.07.2021 , 12:35 Uhr
Danke für das Interview! Die Afrika-Redaktion bringt für mich die besten und lesenswertesten Teile dieser Zeitung.
zum Beitrag29.03.2021 , 20:16 Uhr
Nette und ehrliche Kurzkritik. Dankeschön!
zum Beitrag02.03.2021 , 11:57 Uhr
Interessanter Text und gut geschrieben. Danke!
zum Beitrag30.01.2021 , 12:04 Uhr
Guter Text. Danke.
zum Beitrag10.01.2021 , 21:58 Uhr
„Die Idee dazu kam ihr nach einem Zwiegespräch mit dem Berliner Rapper Fler beim Reeperbahnfestival in Hamburg, als der Star die Meinung vertrat, es gebe deswegen so wenige Rapperinnen, weil Frauen halt nicht so gut rappen könnten. „
Sry, aber ich habe die Diskussion gesehen und die Autorin behauptet hier einfach mal die Unwahrheit. Ob bewusst oder unbewusst - „recherchier“ doch richtig! In dem Fall einfach bei Youtube nachgucken. Da wird das fehlende Bewusstsein für ein klares Image und Personality kritisiert. Er bringt auch Beispiele für female MCs die er dope findet uns signen würde...
Peinlich sowas. Aber erstmal den unterschwelligen Sexismus pullen...
zum Beitrag18.12.2020 , 14:21 Uhr
wow. danke für diese kleine Reportage!
zum Beitrag28.11.2020 , 13:31 Uhr
Bravo!
zum Beitrag06.10.2020 , 18:42 Uhr
Wohne in der Gegend... Hand aufs Herz - Liebig34 wird kein Mensch vermissen. Die traurige Wahrheit ist; Das Hausprojekt und die Umgebung ist schon seit Jahren zu einem Anarcho-Ballermann verkommen. Offenbar wird die eigene politische Bedeutungslosigkeit mit Gewalttätigkeit und Alkohol- und Drogen-Überkonsum zu kompensieren versucht. Niemand aus der Gegend, der nicht Teil der Szene ist, nimmt das Haus mehr als einen politischen Ort war. Die Szene schottet sich ab und bleibt unter sich. Wenn nicht gerade eine Räumung bevor stand, wurde am Dorfplatz nur rumgehangen und gesoffen. Das kann ich überall in Friedrichshain, ob gentrifiziert oder nicht. Von dem, was die BewohnerInnen im Haus machen, sieht man absolut nichts. Die gammeln offensichtlich nur vor sich hin. Da können sie gleich eine WG mit einem Wohnberechtigungsschein aufmachen.
Nach der Liebig wird in 2 Monaten keine Henne mehr krähen.
zum Beitrag25.09.2020 , 09:32 Uhr
Für die geneigten LeserInnen die an wissenschaftlichen Fakten interessiert sind:
Anfang September wurden die Ergebnisse der ersten internationalen Studie zum CO2-Ausstoß des weltweiten Flugverkehrs veröffentlicht.
Insgesamt beträgt der Anteil des internationalen Flugverkehrs 3,5% am globalen CO2-Aufkommen. 1,5% davon entfallen auf die CO2-Emissionen in der Luft und am Boden.
Link zum Paper: www.sciencedirect....0305689?via%3Dihub
zum Beitrag29.08.2020 , 19:54 Uhr
Meine Güte, dieser Opa wirkt sowas von bieder, da schläft einem ja das Augenlid beim lesen ein.
zum Beitrag22.08.2020 , 16:30 Uhr
Sry, aber wenn man schon so ein lauschiges Interview mit einer Aktivistin führt, warum stellt man ihr dann keine kritischen Fragen?
"Die Bevölkerung wird systematisch mit Scheinlösungen und Fehlinformationen gefüttert." - Hallo, Aluhut?
Wieso wird sie nicht mit dem Fakt konfrontiert, dass schon längst 85 Hektar Ausgleichsfläche geschaffen werden, dass Tiere umgesiedelt werden und eine neue Trinkwasserschutzzone entsteht?
"Rehe und Wildschweine und Vögel"? Die Frau macht definitiv nicht den Eindruck als wenn sie mehr versteht als Planungsstäbe in Ministerien, die da seit Jahrzehnten dran arbeiten.
Ein Interview mit Menschen die auch etwas zu sagen haben, wäre nett gewesen.
zum Beitrag18.08.2020 , 14:32 Uhr
Die „Wachstum-ist-unser-Untergang“-Zeitung veröffentlicht einen Text über privilegierte Weiß-Deutsche, deren Hobby das Fernreisen ist, und die nun ein Unternehmen gegründet haben, welches einem gesättigten Markt ein weiteres unnützes Produkt hinzufügt. Die Privilegierten reisen um die Welt und wollen mir dann noch Zuckerwasser mit ihren Reiseeindrücken verticken. Einfach nur zum Kopfschütteln.
zum Beitrag09.08.2020 , 16:35 Uhr
Starker und mutiger Text!
Vielen Dank!
zum Beitrag28.07.2020 , 22:03 Uhr
Bin immer wieder beeindruckt von der Arbeit von Frau Schlindwein. Danke für den Artikel.
zum Beitrag21.04.2020 , 18:39 Uhr
Entschuldigung, aber der Text ist ein einziges Sammelsurium aus Wunschvorstellungen und Sprechwolken. Da wird einfach mal behauptet, "Degrowth" würde fundamental anders ablaufen als die aktuelle Wirtschaftskrise. Als Begründung für diese Behauptung liefern die AutorInnen dann einfach eine, wohl im Stuhlkreis und durch Brainstorming gefundene, Aneinanderreihung von gesellschaftlichen Idealzuständen. Die zukünftige, nicht-kapitalistische, inklusive Post-Wachstumsgesellschaft unterscheidet sich also deswegen von einer kapitalistischen Krise, weil man eine radikale Arbeitszeitverkürzung beschlossen hat? Ich dachte mal, aus dem Dunstkreis "Plurale Ökonomik" entsteht eine wissenschaftliche Alternative zur dogmatischen Neoklassik... Für mich ein nutzloser Text, sorry (not sorry).
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