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05.03.2021 , 19:34 Uhr
Die Forschungsgruppe Wahlen unterschätzt oft die FDP. Berücksichtigen wir dies, werden die Freien Dentisten in BW vor der SPD liegen - folglich könnte es für eine Koalition (nur) von Ökos und DVP-Fraktion reichen, nicht jedoch für Grünrot. In Rheinland-Pfalz wird es für die Ampel reichen, wobei auch hier die Liberalen den stellvertretenden Ministerpräsidenten stellen werden.
Berichten Sie mal über die Anti-GroKo aus Kretschmänner*innen und Freidemokraten - selbst bei der taz sollte man doch wissen, dass 35 und 10 Prozent nicht weniger sind als die 45 Prozent der Kleinparteien CDU, SPD und AfD.
zum Beitrag31.10.2020 , 09:15 Uhr
Ich finde die Überschrift "lost in numbers" sehr gut gewählt, da der Begriff im Englischen auch für die Telefonnummer steht. Die Meinungsforscher nehmen ein Telefonbuch und rufen nach dem Zufallsprinzip genug Leute an, um die Zahlen dann fürs ganze Land hochzurechnen. Problem dabei: Junge Leute haben kein Festnetz mehr, sondern ein Smartphone, dessen Nummer nicht im Telefonbuch steht. Laut Pew schneidet Trump aber bei jüngeren Menschen sehr viel weniger schlecht ab 2016, während er bei den Rentnern Stimmen verliert. Trumps Verluste stehen also im Telefonbuch, die Gewinne nicht. Daher werden die Umfragen so falsch sein wie vor vier Jahren. Sie erfassen die Altersstruktur der USA nicht korrekt, sind ein Opfer der Digitalisierung.
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