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01.08.2020 , 21:58 Uhr
Was soll denn "weiße Arroganz" sein? "Whiteplaining", also dürfen weiße Menschen nicht mehr mitsprechen? Ist das nicht Rassismus ihrerseits?
Worin besteht die von Ihnen angesprochene "Priviligiertheit"? Darin, dass ich erkennen kann, was ein Witz ist und dass das Thema des Witzes ungleich das Ziel eines Witzes ist?
zum Beitrag01.08.2020 , 13:45 Uhr
Die Szene ist eben nicht "hochgradig rassistisch", nur weil das N-Wort gebraucht wird. Auch Ihnen lege ich nahe, sich mit folgender Analyse auseinanderzusetzten. Es lohnt sich, wirklich.
www.youtube.com/watch?v=iXpkvy_V6Ok
zum Beitrag31.07.2020 , 16:32 Uhr
In "Die Filmanalyse" von Wolfgang Schmitt wird sehr gut analysiert, weshalb es sich bei der besagten Szene nicht um Rassismus handelt. Einfach mal bei youtube suchen, es lohnt sich.
zum Beitrag27.03.2020 , 20:50 Uhr
Aus Solidarität - sie gehören derselben Zunft an. :)
zum Beitrag27.03.2020 , 16:14 Uhr
Leider geht es um Geld, sollte es aber nicht. Es müsste um Solidarität gehen, die auf verschiedene Arten gestalten werden könnte. Vielleicht, indem beide Turniere gleichzeitig stattfinden könnten. Mittags spielen die Frauen, abends die Männer - und umgekehrt. So könnte man das Interesse am Frauenfußball möglicherweise fördern. Eine Verschiebung des Frauenturniers würde verhindert werden - zugunsten einer höheren Aufmerksamkeit.
zum Beitrag27.03.2020 , 13:13 Uhr
Für die sognannten Verantwortlichen der FIFA und UEFA steht eben das Geld im Mittelpunkt und nicht der Sport. Darunter werden nun wohl die "Frauen"-Turniere und damit auch der Frauen-Fußball im Allgemeinen zu leiden haben. Schade.
Würden die Frauen mehr Kohle in die Kasse spülen, würde eben das Männerturnier verschoben werden.
zum Beitrag