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12.11.2023 , 09:35 Uhr
Naja, Kroatien oder Italien sind nicht Bali…. (oder andere Fernreiseziele). Da gibt es schon einen „Mehrwert“. Komisches Argument.
zum Beitrag03.08.2023 , 21:03 Uhr
Ich dachte in Deutschland gibt es 12 Jahre Schulpflicht. Der Besuch der Berufsschule erfüllt diese Pflicht bei Schulpflichtigen, alle die nach 9 oder 10 Jahren Schule keine Audbildung im dualen System machen, müssen sich trotzdem irgendwo beschulen lassen, oder nicht?
zum Beitrag16.02.2023 , 09:56 Uhr
Das ist unglaubwürdig. Alle Umfragen der letzten Zeit sehen das YES Lager mit leichter Mehrheit, erstmals seit Umfragen gemacht werden über einen längeren Zeitraum.
zum Beitrag16.02.2023 , 09:51 Uhr
Ist wirklich schade das Nicola Sturgeon zurücktritt. Tolle Politikerin und auch wichtige Figur für sie schottische Unabhängigkeit. Nicht nur in der eigenen Partei hat sie großen Rückhalt, auch in der schottischen Bevölkerung und Wählerschaft. Davon können hier Politiker*innen nur träumen. Es bricht einem fast das Herz. In dieser absoluten Shitshow der Tory Regierung und des Vereinigten Königreichs und auch zum großen Teil Englands, dass eine Politikerin wie Sturgeon geht, die ihr Land gut durch die Krisen der letzten Jahre geführt hat und auch im UK eine Voice of Reason war, wo selbst Labour unter Starmer wie eine FDP wirkt und die Tories komplett den Bezug zur Realität verloren haben.
zum Beitrag20.11.2022 , 08:15 Uhr
Also Ölförderung und Transport zu befeuerung der Benziner/Dieselflotten ist also frei von Umweltverschmutzung? Auch eine steile These. Allein der Transport von Rohöl verbraucht wahrscheinlich mehr Ressourcen als der Kupferabbau. Dazu kommen noch Umweltkatastrophen nur beim Transport, gar nicht bei der Förderung. Da gibts dann nochmal richtig schön ein drauf. Deep Water Horizon, das Niger Delta etc, etc.. Und es trifft vornehmlich die „Entwicklungsländer“. There is no free Lunch, das ist richtig, aber an Elektromobilität führt kein Weg vorbei. Man kann auch Rohstoffe fördern ohne die Locals über den Tisch zu ziehen.
zum Beitrag20.08.2022 , 10:08 Uhr
Wer sich gegen Wilderer stellt, riskiert sein Leben. Überall auf der Welt werden Aktivistinnen bedroht und getötet. Die Träne für einen Wilderer der sein Leben verliert fällt verhältnismäßig klein aus und trocknet recht schnell.
zum Beitrag21.01.2022 , 06:06 Uhr
Naja, 1,5k war ja die normale Coronaprämie, die jeder AN hätte erhalten können. Nur weil offenbar die meisten AG zu geizig sind, diese zu zahlen, kann man nun den den Grünen keinen Strick draus drehen.
zum Beitrag04.01.2022 , 07:31 Uhr
Was für ein schwachsinniges Review. Mal ein bischen Springsteen und Obama dissen, da kann man sich als Rezensenttoll fühlen. Konzept/ Aufbau wird nichtmal erwähnt. Der Rezensent findet es wichtiger, den beiden vorzuschlagen, worüber sie doch besser reden sollten. Also das zwei interessante Menschen zusammenkommen und ihr Ding durchziehen und dabei was cooles bei rumkommt, das entzieht sich Herrn Walters Horizont. Er als Rezensent weiß es ja besser. Und das der schöne Podcast so auch Menschen zugänglich gemacht wird, die kein englisch verstehen, geschenkt.
zum Beitrag30.12.2021 , 07:22 Uhr
Blöcke mit Klappsitzen sind keine Stehblöcke. Für die Atmosphäre und Dynamik eines richtigen Stehblocks sind die Reihen und die daraus entstehenden Barrieren aus Sitzen hinderlich. Wer mal erlebt hat, wie sich bei einem Torjubel sich der komplette Block bewegt weiß was gemeint ist. Auch wichtig für einen richtigen Block ist die Möglichkeit sich frei zu bewegen um Leute zu treffen, zu schnacken etc. . Durch die Sitzreihen der Klappstühle wird man daran gehindert und diese Durchmischung fehlt. Diese Blöcke sind besser als nichts, aber bei weitem keine echte Stehtribüne.
zum Beitrag12.10.2021 , 06:48 Uhr
Soso, „die Briten“ also. Die es so gar nicht gibt. Für den Brexit haben England und Wales gestimmt. Selbst in England gab es eine überschaubare Mehrheit von 53,4 %. Die Nordiren und die Schotten voteten dagegen. Es wird zwar kurz erwähnt, dass es auch die Remainers mit ihren knapp 50% gibt, aber dann wird wieder verallgemeinert. Das auch die Wahlbeteiligung bei knapp über 50% lag, also quasi am Ende ca. ein Viertel der Bevölkerung den Rest in einem im übrigen nicht bindenden Pebiszit aus der EU gezerrt hat, findet auch nicht so recht Erwähnung. Ich kann keine Schadenfreunde empfinden, es gibt so viele Dinge selbst im persönlichen Bereich mit einer angeheirateten schottischen Familie, die mir jegliche Schadenfreude in Richtung BJ und seinen Cronies vermiest. Und für das Projekt EU ist das eine gute Sache, weil nun Angst vor Chaos das Bindemittel ist? Das ist aber eine steile These. Eine EU die durch Angst zusammengehalten wird ist nicht wirklich erstrebenswert. Die UK waren wichtig für die EU. Kulturell, Ideell, Wirtschaftlich. Die Phantomschmerzen der Trennung wird man auch in der EU auf Jahre spüren.
zum Beitrag03.03.2020 , 08:19 Uhr
Hast Du den Artikel auch gelesen? Da steht auch ganz deutlich: im ersten Wahlgang hatten die Kandidaten des "linken Spektrums" 15 Punkte mehr als CDU, FDP und AFD. Und der Stadtrat hat auch für die nächsten 4 Jahre noch eine rot-rot-grüne Mehrheit.
zum Beitrag