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04.02.2020 , 01:59 Uhr
„Die taz schreibt… für Pluralismus und eine freie, offene Gesellschaft“ klingt nach dem Lesen dieses Artikels wie der pure Hohn. In einer offenen und freien Gesellschaft würden Menschen wie Herr Ganser nicht so billig in eine Schublade gesteckt, wie der Autor es hier tut, ohne wirkliche Argumente oder Beweise für seine Behauptungen zu bringen. Mit einer „linken, kritischen Stimme“ hat das absolut nichts zu tun. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Trauriges Zeugnis für die taz! Und ich hatte tatsächlich überlegt, sie zu abonnieren…
zum Beitrag04.02.2020 , 01:50 Uhr
Ganz offensichtlich hat sich der Autor vorab überhaupt nicht mit Herr Ganser auseinandergesetzt, sondern plappert nur irgendwelche kruden Behauptungen anderer Kollegen nach.
Oder wie käme er sonst auf die Idee, Herrn Ganser mit „rechtsradikalen Inhalten“ in Verbindung zu bringen?! Herr Ganser spricht sich für Frieden, gegenseitiges Verständnis und gerechte Behandlung der Menschen untereinander aus. Hass und schlechte Nachrede gibt es bei Ganser nicht. Nicht so wie hier, in diesem absolut nichtssagenden Artikel, der offensichtlich nur das Ziel hat, einen kritischen Geist zu diskreditieren.
Und von Physik scheint der Autor ebenfalls keine Ahnung zu haben, genauso wie viele der Kommentatoren hier. Erstens ist WTC 7 ist nicht ausgebrannt, wie der Autor behauptet. Es gab vereinzelte Feuer in einigen wenigen Etagen. Nach der offiziellen Erklärung ist das Gebäude dann irgendwann eingestürzt, nachdem EINE Säule nachgegeben hat. Erklären Sie mir mal, weshalb dann gleichzeitig alle anderen Säulen ebenfalls nachgeben sollten, was die Bedingung für einen symmetrischen Einsturz ist, wie man beobachten kann.
Würden sie WTC7 aus Holz nachbauen, und im Inneren ein paar Stellen anzünden.. was glauben sie würde passieren, wenn ein Teil irgendwo plötzlich nachgibt? Sicherlich nicht alle Seiten des Konstrukts gleichzeitig runtergehen, oder? Es würde teils in sich zusammenstürzen und sich verformen. Genau das, was die Simulation von NIST auch zeigt, bevor es plötzlich endet, noch lange bevor der komplette Einsturz sich vollzogen hat. Aber von NIST haben sicherlich weder Herr Guyton noch die anderen Kommentatoren jemals gehört. Weil sie sich nie selbst tiefer mit der Sache beschäftigt haben. Aber es ist eben leichter, andere als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen, als sich selbst die Zeit zu nehmen, sich mit Dingen tiefergehend auseinanderzusetzen. Eine SCHANDE für die TAZ!
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