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22.09.2015 , 13:59 Uhr
Alles nur substanzlose Behauptungen, deren Eintritt glücklicherweise zu Lebzeiten nicht überprüfbar sind. Einfach nur mal die Fakten betrachten und selber nachdenken:
Greenpeace behauptet die weltweite Energiewende hauptsächlich mit Wind und Sonne zu schaffen. Auch im "Vorreiterland" Deutschland wird behauptet, Windkraft und Photovoltaik seien die "tragenden Säulen" bzw. "Lastesel" der Energiewende.
Und was sagen die Fakten: lt. BMWi decken Windkraft 1,5% und Photovoltaik 1,0% des Primärenergieverbrauchs ab. Die fossilen Energieträger hingegen sind mit ca. 80% dabei! Wer ernsthaft bei Kenntnis dieser Fakten behauptet mit Weiterentwickung und Ausbau von Wind-/Solarenergie, Energieeffizienz und Energiesparen jemals einen wesentlichen Teil der fossilen Energien ersetzen zu können, muß unter Realitätsverlust leiden. Im Übrigen ist Windkraft schon ziemlich am Ende, da es bereits jetzt kaum noch geeignete Standorte gibt (Naturschutz, Wirtschaftlichkeit, Bürgerproteste) Die Umstellung der Förderung durch Minister Gabriel ("im Ausland halten sie uns für Bekloppte"...) ab 2016/17 wird den Ausbau wohl zum Erliegen bringen, wie wohl auch von ihm beabsichtigt. http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/E/energiestatistiken-energiegewinnung-energieverbrauch,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf
zum Beitrag03.12.2014 , 22:30 Uhr
Was soll denn der Unsinn mit dem 40%-Ziel?
Das 2007 willkürlich festgelegte Ziel hätte man konsequenterweise wegen der Zwangsstillegung der 8 quasi co2-freien AKW in 2011 reduzieren müssen. Die Stromlücke konnte natürlich nicht von den ineffizienten und volatilen "Erneuerbaren" ausgeglichen werden, sondern es mußten die Kohlekraftwerke einspringen mit einem Mehr an CO2.
Nationaler oder gar kommunaler "Klimaschutz" ist sowieso wirkungslos im Rahmen eines europäischen Emissionshandels, der den EU-weiten CO2-Ausstoß wirkungsvoll deckelt und zwar unabhängig von der Höhe des CO2-Preises. Dies hat auch der IPCC in seinem letzten Bericht gewürdigt, der allerdings von den Bundesbehörden in der für die Medien bestimmten deutschen Kurzfassung grob verfälscht wurde, um die falsche und teure Klimaschutzpolitik zu rechtfertigen. Immerhin wurde hier unter dem Deckmantel "Klimaschutz" der größte wirtschaftliche und ökologische Schaden (Abholzung von Wäldern, Vermaisung und Verschandelung der Landschaften etc.) seit dem Krieg angerichtet.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bundesregierung-interpretiert-klimabericht-um-12967222-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Obwohl alles so offensichtlich ist und Politker wie Gabriel schon Fehler zugeben ("Im Ausland hält man uns für verrückt" etc.) halten sich die dt. "Qualitätsmedien" mit Kritik zurück. Die unverblümte Wahrheit kann man nur im Ausland lesen wie z.B. hier:
http://www.nzz.ch/wirtschaft/lug-und-trug-der-energiewende-1.18436305
zum Beitrag17.07.2014 , 18:29 Uhr
Anstatt Geld und Aktivitäten für sinnlosen "Klimaschutz" zu verschwenden, sollten endlich die wirklichen globalen Probleme angegangen werden, die da sind Bevölkerungswachstum, Hunger und Seuchen. Das Bevölkerungswachstum läßt sich nur eindämmen, indem man den armen Ländern Wachstum und damit wenigstens einen bescheidenen Wohlstand ermöglicht wozu es u.a ausreichend billiger Energie bedarf. Die Industrieländer und insbesondere die NGOs wie Greenpeace haben indes nichts besseres zu tun als den Entwicklungs- und Schwellenländern die ineffizienten, unzuverlässigen und teuren "Erneuerbaren" aufzuzwingen und den Einsatz noch reichlich vorhandener fossiler Brennstoffe quasi zu verbieten. Und das nur aufgrund einer unbewiesenen Hypothese basierend auf zweifelhaften und leicht manipulierbaren Klimamodellen.
Die Klimaschützer nehmen damit bewußt die weitere Verelendung der Dritten Welt in Kauf und stehen zudem mit ihrer ideologisch bedingten Technologiefeindlichkeit der Lösung des Hunger- und Seuchenproblems im Wege. Der Hunger in der Dritten Welt läßt sich nun mal nicht mit Bio-Gemüse stillen, sondern eher mit vernünftigem Einsatz von Chemie und Gentechnik. Greenpeace und Co. gehen für ihre zeifelhaften Ideale sogar über Leichen wie z.B. beim DDT, welches auf deren Druck geächtet wurde und folglich sich die fast ausgerottete Malaria wieder ausbreiten konnte. Wer Millionen von Tote in Kauf nimmt, kann kein Menschenfreund sein.
zum Beitrag07.06.2014 , 19:51 Uhr
Der Mann hat recht. Die Umweltpolitik wird von dilletantischen Ideologen und Interessengruppen gemacht und dabei wird nichts zu Ende gedacht. Es wird alles gemacht, was sich vordergründig gut anhört, im Endeffekt nichts bringt, dafür aber um so teurer ist. Hat schon jemand mal eine Ökobilanz eines Windrades oder eines Solarpanels erstellt? Mit gutem Grund nicht, denn es würde nicht verwundern wenn die "Erneuerbaren" im Vergleich mit Kohle/Atom schlechter abschneiden. Auch laut IPCC ist die Ökostromförderung in D. kontraproduktiv und viel zu teuer. Als effizienteste Maßnahme zum Klimaschutz wird mit Recht der CO2-Zertifikatehandel angeführt, denn nur mit marktwirtschaftlichen Methoden ist ein effizienter Einsatz von Recourcen bei gleichzeitig geringsten Kosten zu gewährleisten.
zum Beitrag27.05.2014 , 10:42 Uhr
Respekt, daß die Redaktion dieses Thema aufgreift. Aber leider wird hier immer noch einiges verdreht. "Klimaschutz" kann nur im globalen Maßstab funktionieren, etwa durch weltweiten CO2-Zertifikatehandel. Es dürfte auch klar sein, daß nationale Alleingänge wie in D. (2-3% des CO2-Aufkommens) nichts bringen können. Und so hat das IPCC im neusten Bericht den eur. Zertifikatehandel als wirksames Mittel gewürdigt, als Vorbildfunktion für den Rest der Welt, aber wenn dieser Europa nicht folgt bringt es im Endeffekt auch nichts. Europa tut daher gut daran, es mit den Reduktionszielen nicht zu übertreiben, z.B. um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Industrie nicht zu gefährden. Diesen Fehler macht leider z.Zt. nur Deutschland mit der gigantischen Ökostromförderung und den explodierenden Strompreisen. Das führt u.a. dazu, daß sich Rest-Europa bei seinen Reduktionsbemühungen zurückhalten kann auf Kosten der deutschen Stromkunden. Und für ehrgeizigere Klimaschutzziele ist eine Mehrheit in Europa nicht in Sicht.
Fragt sich nur warum der Co2-Ausstoß in D. trotz wahnwitziger Ökostromförderung auf ein Rekordhoch gestiegen ist. An den niedrigen CO2-Zertikatatepreisen, wie auch hier immer behauptet, kann es ja nun nicht liegen. Lt. IPCC und Edenhofer funktioniert das System auch bei niedrigen CO2-Preisen. Es kann also nur an den physikalischen und ökonomischen Unmöglichkeiten der Energiewende selbst liegen. Da Strom aus Wind und Sonne nicht grundlastfähig ist, muß der gesamte konv. Kraftwerkspark ständig mitlaufen und je nach Wetter ineffizient hoch- und runtergefahren werden. Das führt zwangsläufig zu höherem Brennstoffverbrauch pro KW/h. Ausführliche Darstellung z.B. unter http://www.vernunftkraft.de/mythos-1/#more-83 . Wir haben bis jetzt € 320 Mrd. für Ökostrom verprasst und haben damit lediglich 1,4% des Primärenergieverbrauchs mit Wind und 0,7 mit Solar abgedeckt. Einzige sinnvolle Maßnahme: sofortiger Stopp der Förderung!!
zum Beitrag14.05.2014 , 15:26 Uhr
Der Traum von den sauberen EE. All zu gern wird er geträumt und die realen Kosten und die ökologischen Schäden klein geredet.
EE sind alles andere als sauber: es werden Naturlandschaften verschandelt, Wälder abgeholzt, Böden in sensiblen Gebieten verdichtet, hunderttausende Vögel und Fledermäuse getötet, Vermaisung der Landwirtschaft, Ultraschall etc.. Und bei der Herstellung (Neodym für Windräder!) und Entsorgung der PV- und Windanlagen fallen auch zu entsorgende Gifte an.
Dabei ist es nachweislich nicht möglich ein Industrieland mit Ökostrom zu versorgen und es kommt noch nicht mal zur Einsparung von CO2!
In einer Industriegesellschaft läßt es sich nun mal nicht vermeiden, daß bei Produktionsprozessen Gifte anfallen, die endgelagert werden müssen. Das ist nun mal der Preis für unseren Wohlstand, wovon u.a. auch unser Sozialsystem abhängt. Aber von diesen Giften, die keiner Halbwertzeit unterliegen und die in erheblich höheren Mengen anfallen als der Atommüll, redet keiner!
Unsere Industriegesellschaft ist auf zuverlässige und preiswerte Energie angewiesen. Da dies mit EE nicht zu machen ist, bleibt nur die Wahl zwischen Kohle/Gas oder Kernkraft. Übrigens ist das Thema Transmutation keine Zukunftsspinnerei.
http://www.unicum.de/karriere/aktuelles/news/transmutation-physiker-im-kampf-gegen-atommuell/
Ich möchte den nachfolgenden Generationen jedenfalls nicht eine aus ideologischen Gründen abgewrackte Wirtschaft und durch Ökoexperimente zerstörte Naturlandschaft zumuten.
zum Beitrag14.05.2014 , 12:41 Uhr
Den Quatsch mit der gigantischen Ökostromförderung wird uns mit Sicherheit keiner nachmachen. Auch die Kosten der Atomwirtschaft werden hier völlig übertrieben. Politiker in anderen Staaten sind nicht so ideologisch verblendet und können vor allem rechnen.
Selbst wenn wir sofort aus der Ökostromförderung (das einzig vernünftige) aussteigen würden, hätte uns die Förderung incl. zukünftiger Verpflichtungen lt. Altmeier € 320 Mrd. gekostet. Dafür haben wir 25% des Stromverbrauchs und lediglich ca. 3% des Primärenergieverbrauchs mit EE abgedeckt. Da diese Energien jedoch unzuverlässig sind, muß der gesamte konventionelle Kraftwerks bis auf unbestimmte Zeit mitlaufen und je nach Wetter ineffizient hoch- und runtergefahren werden. Deshalb und wegen des eur. Zertifikatehandels wird kein Gramm CO2 eingespart. Im Gegenteil: der CO2-Ausstoß in D steigt an!
Für 320 Mrd. € hätte man ca. 40 KKW der 3.Generation (wie z.Zt. in Finnland) bauen und damit fast den gesamten Stromverbrauch des Landes decken können (ca. 50 wären nötig). Da diese auch an den Standorten der alten KKW plaziert werden könnten, würden sich die Rückbaukosten erheblich reduzieren. Die neuen KKW wären in Lage uns über 50-80 Jahre zuverlässig, inhärent sicher, emmissions- und co2-frei mit Strom zu versorgen. Man könnte sich außerdem den dann unnötigen Netzausbau sparen und vor allem die nicht vorhandene extrem teure Speichertechnologie. Die einzige hinzunehmende Emission wäre dann der Atommüll, der im Vergleich mit dem Müll aus den veralteten KKW und im Vergleich zu anderen Giften (davon redet keiner!) nur marginal sein dürfte.
Wahrscheinlich können wir uns auch die Kosten für die Endlagerung sparen, wenn sich herausstellt, daß sich der Müll durch Transmutation im großen Stil aufbereiten (Versuchsanlage in Belgien im Bau) und als wertvoller Brennstoff in noch moderneren KKW verwenden ließe.
zum Beitrag12.05.2014 , 11:43 Uhr
Wenn man so dumm ist weltweit isoliert, ohne Not eine bestens funktionierende Energieversorgung quasi über Nacht zu zerschlagen, sollte man sich nicht wundern, wenn neben den Milliardensubventionen in Ökoenergieen auch die restliche per Dekret unrentabel gewordene Energiewirtschaft gesellschaftlich finanziert werden muß. Die Enteignung durch Schließung der KKW wird den Staat teuer zu stehen kommen und das Verbot unrentabel gewordene Kraftwerke stillzulegen, um die Grundlast, die die EE nie leisten können, zu sichern, ist in einer Marktwirtschaft nicht zumutbar sondern Planwirtschaft. Dann kann der Staat doch gleich alles übernehmen.
Im Übrigen ist der Rückbau der KKW u.U. gar nicht nötig, wenn mögliche Nachnutzungen z.B. durch moderne KKW in Erwägung gezogen werden, falls sich der Ökowahn im Volk vielleicht bei der nächsten Wirtschaftskrise schon neutralisiert. Auch ein Endlager ist überflüssig. Der Atommüll enthält noch 95% seiner Energie und könnte u.U. aufbereitet (Transmutation) und in modernen KKW als wertvoller Brennstoff genutzt werden.
Aber unsere Möchtegernweltverbesserer von den Grünen und Umweltgruppen tun alles dafür um gesunde Volkswirtschaften z.B. durch hohe Strompreise zu zerschlagen nur aus Ideologie und Machtbestreben. Gleichzeitig stehen sie mit ihrer Technolgiefeindlichkeit der Lösung der wirklichen globalen Probleme im Weg. Es ist unmöglich ein Industrieland mit Ökostrom zu versorgen, geschweige denn den Energiehunger der dritten Welt zu stillen. Die Lösung kann nur mit nuklearen Konzepten der 4. Generation gelingen (vergl. z.B. Dual Fluid Reaktor). Auch den Hunger der dritten Welt wird man kaum mit Bio-Gemüse stillen können, sondern nur unter vernünftiger Nutzung der Chemie und Gentechnik.
Greenpeace und Co. gehen für ihre zeifelhaften Ideale sogar über Leichen wie z.B. beim DDT
http://www.welt.de/politik/article3611631/Verteufeltes-DDT-koennte-Malaria-Tote-verhindern.html
zum Beitrag08.05.2014 , 11:15 Uhr
Von einem Wirtschaftsredakteur kann man wirklich ein wenig mehr Sachverstand erwarten. Egal wie man die Ökostromkosten verteilt, zahlen muß im Endeffekt immer der Verbraucher z.B. über höhere Preise/Steuern. Und wenn ein Betrieb die zusätzlichen Kosten nicht weitergeben kann, muß der die Produktion dorthin verlegen, wo die Stromkosten günstiger sind. Die reale Belastung der Bürger durch die Energiewende ist um ein Vielfaches höher als die EEG-Umlage auf der Stromrechnung. Die gesamte (nicht privelegierte) Wirtschaft ist gezwungen die hohen Stromkosten durch Preiserhöhungen auszugleichen, was in Verbindung mit Multiplikatoreffekten zu erheblichen Wohlstandsverlusten führen wird.
Wir haben im letzten Jahr fast 20 Mrd. € für Ökostrom bezahlt, der Markt lediglich 2 Mrd € wert war. Das ist die eigentliche Ursache für die Kostenexplosion. Hier werden im großen Stil Suventionen abgezockt getarnt z.B. als "Bürgerwindparks" . Warum berichtet man nicht mal darüber?
Im Übrigen sind lt. Herrn Hohmann von der Bundesnetzagentur noch weitere erhebliche Kostensteigerungen zu erwarten (Offshore, Netzausbau, Kapazitätsmärkte etc.)
vergl. http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article127681766/So-viel-kostet-die-Energiewende-jeden-von-uns.html#disqus_thread
zum Beitrag07.05.2014 , 22:37 Uhr
Also erstens, es gibt keine Arbeitsplatz-Ideologie, sondern es ist Fakt, daß wenn die Industrie geschwächt wird bzw. abwandert, ist unser Wohlstand und Sozialstaat hin. Wir können nicht nur von Dienstleistungen leben und uns gegenseitig die Haare schneiden.
Und die Energiewende ist nicht zukunftsfähig. Das weiß auch Gabriel, darf es aber nicht sagen, um das durch Politik und Medien indoktrinierte Volk nicht zu verschrecken. Man mißachtet dann lieber weiter physikalische und ökonomische Gesetze und nimmt ökologische Schäden durch die Erneuerbaren in Kauf. Es werden Wälder abgoholzt wegen Windrädern, ich habe mir diese Schweinerei im Hunsrück selber angeschaut, es sterben hunderttausende Vögel und Fledermäuse etc. Und Umweltgruppen wie der BUND, die jede Kröte über die Straße tragen, finden das auch noch toll. Warum setzt sich bloß keiner mit den Fakten auseinander?
zum Beitrag07.05.2014 , 17:48 Uhr
Nicht die Industrie bzw. Wirtschaft sondern die Bevölkerung wollte doch unbedingt die Energiewende. Dann sollen sie doch auch für diesen Unsinn bezahlen. Vom Erfolg unserer Industrie hängt unser gesamter Wohlstand incl. Sozialsystem ab. Wie kann man nur so dumm sein, die Strompreise wegen der Ökostromförderung derart in die Höhe zu treiben, daß die Industrie subventioniert werden muß, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Jeder EE-Fan sollte sich endlich mal mit den physikalischen und
ökomomischen Realitäten auseinandersetzen z.B. anhand des Vortrags von
H-W Sinn ("Energiewende ins Nichts" )
Hier wird eindeutig, nachvollziehbar und anhand belastbarer Zahlen
bewiesen, daß die EE nie in der Lage sein werden ein Industrieland mit
Energie zu versorgen und auch keinen Beitrag zur CO2-Reduzierung leisten
können.
Es ist unverantwortlich von Politik, Medien und Verbänden dem Volk
vorzugaukeln die Energiewende sei in irgendeiner Form realisierbar. Dies
nützt nur den wenigen Profiteuren auf Kosten der Wirtschaft und Bürger
und führt unausweichlich in die ökonomische und ökologische Katastrophe...
Wer an die Klimakatastrophe wegen CO2 glaubt, muß auf Kernkraft setzen und
darf die bestehenden KKW auf keinen Fall abschalten. Das haben selbst
die Grünen z.B. in England begriffen, auch Spanien hat die
Ökostromförderung komplett eingestellt und läßt die KKWs 30 Jahre länger
laufen. Deutschland isoliert sich immer mehr. Bis hier endlich Vernuft
einkehrt, bedarf es wohl leider erst einer Wirtschaftkrise oder einem
Blackout...
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