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11.10.2023 , 22:17 Uhr
Unglaublich, meine Hoffnung, die TAZ gehöre zur kleinen Minderheit, die es schafft, linke Positionen in der rassistischen Migrationsdebatte zu vertreten, wird hart enttäuscht. Dieser ganze Überforderungsdiskurs, Begrenzung Begrenzung Begrenzung. Wir haben eine moralische Pflicht, jene Menschen aufzunehmen, die teils wegen Krieg, teils aufgrund unserer Wirtschafts- und Lebensweise ihre Heimat verlassen müssen, oder weil sie einfach auch gerne so leben wollen wie wir reich Geborene!!! Dass es nicht genügend Unterkünfte, Helfer*innen, oder einfach Gelder gibt, ist die Folge jahrelang verfehlter Einwanderungspolitik! Wir brauchen mehr Investitionen in den sozialen Bereich, mehr Besteuerung der Superreichen, mehr sozialen Wohnraum, mehr Zugang zu Ausbildung und Beruf für Geflüchtete, mehr "Integrationsbeauftragte" usw. Wenn die Linke jetzt auch noch Geflüchtete gegen "normale" Deutsche ausspielt und diese ins Konkurrenzverhältnis setzt verkennt die Verknappung der Ressourcen, um die sich die Ärmsten kloppen!
zum Beitrag26.02.2020 , 09:25 Uhr
Bitte begründen Sie doch, was an dem Kommentar rassistisch ist. Ohne wollen Sie bloß provozieren? Dasss die Autorin auf die Möglichkeit hinweißt, dass weiße Menschen das Leid und die Unterdrückung nicht-weißer Menschen für ihr eigenes Prestige nutzen, anstatt die mediale Sichtbarkeit der Betroffenen zu erhöhen, halte ich nicht für rassistisch, sondern erhellend.
zum Beitrag08.12.2019 , 12:46 Uhr
Lieber Herr Reinecke. Bitte unterlassen Sie die Verwendung des Begriffes "Schwarzer Peter". Dieser stellt eine Assoziation von Schuld, Fehlerhaftigkeit und Hautfarbe her, was dem Rassismus dient. Der Schornsteinfeger kann hier nicht gemeint sein, der bringt ja Glück. Danke für den ansonten inspirierenden Kommentar!
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