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26.11.2019 , 01:54 Uhr
Lieber Herr Leiberg, ich denke dem "mindestens" in "jede dritte Frau […]" gebührt mehr Aufmerksamkeit. Ihre persönlichen Erfahrungen in allen Ehren, aber führen sie doch dann lieber eine handfeste UND vergleichbare Statistik an, ob jeder dritte Mann mindestens dreimal im Leben von Gewalt betroffen ist. Dies würde ich sogar für möglich halten. Aber auch dann wären Männer nicht die wichtigeren Opfer, weil sie öfter von Gewalt betroffen sind. Nur weil ein Thema medial besprochen wird, bedeutet dies doch nicht, dass man Opfer in erste und zweite Klasse einteilt. Das scheinen Sie mir eher zu forcieren. Wenn man auf die Täterseite schaut, so sind das in beiden Fällen, Gewalt gegen Frauen als auch Gewalt gegen Männer, in der großen Mehrheit Männer. Wenn man ernsthaft an männlichen und weiblichen Opfern und deren Schutz interessiert ist, ist das ein Fakt der nicht ignoriert werden kann.
zum Beitrag26.11.2019 , 01:18 Uhr
Letztendlich tragen auch Sie mit Ihrem Kommentar dazu bei, die Diskussion "richtiger Begriff? Ja/Nein" anzuschieben und vom eigentlichen Problem abzulenken.
zum Beitrag26.11.2019 , 01:11 Uhr
Weil in beiden Fällen die absolute Mehrheit der Täter Männer sind.
zum Beitrag