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22.11.2019 , 22:02 Uhr
Die BI Rübker Straße grüßt recht herzlich die Leser der Taz! Wie die apokalyptischen Reiter ist die Planungsbehörde mit immer neuen kranken Ideen über uns hergefallen. „Die Spinner von der Rübker Straße“ haben sich verzweifelt gewehrt, machten so etwas aber auch zum ersten Mal. „Die haben eh keine Ahnung!“ Immer wieder Dutzende dicke Ordner mit neuen Planungen durchsehen, Regelwerke, die man nicht kannte. 9 Jahre lang der Fußabtreter des Landkreises und der Stadt. Dann bei der Verhandlung zu erleben, wie die Planungsbehörde mit einem Staranwalt antritt, erst arrogant, dann verwirrt und ratlos auf ein Desaster zusteuert! Gegen Ende des Tages hat man sich beschwert, Dokumente nicht zu kennen, die aus den eigenen Planungsunterlagen kamen. Geil! Wir hatten ganz tolle Anwälte und einen überragenden Gutachter und haben einen gefühlt aussichtslosen Kampf gewonnen. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben. Allen, die uns beschimpfen und bepöbeln sei gesagt, daß uns das nicht umstimmen wird. Schade um die Zeit. Traurig ist, daß man nur eine Chance hat, wenn es sich auch finanziell leisten kann. Ich frage mich jetzt ständig: „Was, wenn wir die fast 100000 Euro nicht aufgebracht hätten?“ Beklemmend!. Mein Puls sinkt jetzt langsam wieder. Ich kann es immer noch nicht fassen. Wir haben gewonnen! Viele Grüße aus Buxtehude. Es ist jetzt schön etwas schöner hier geworden!
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