Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.11.2019 , 23:41 Uhr
@Isadeviaje: Zu 1) Bitte lese diesen Beitrag in der Deutschen Presse: www.zeit.de/politi...eitde.share.link.x Nach den offiziellen Wahlergebnisse von Evo Morales Regierung werden Ihnen mindestens 55% Prozent der Bolivianer dies bestätigen. Der Wahlbetrug von Morales Partei MAS wird früher oder später bewiesen werden. Und dann werden es "ein bisschen" mehr Bolivianer sein, die Ihnen den Tatsachen auf den angegebenen Beitrag bestätigen werden. Zu 3) In der Tat ist mir diese Nachricht unter den Vielen, die ich seit mehr als drei Wochen über meinem Land lese und bekommen untergegangen.
zum Beitrag12.11.2019 , 18:21 Uhr
@ Isadeviaje: Zu Punkt 3) Sie haben Recht, diese Nachricht ist mir in der Tat entgangen. Zu Punkt 1) Herr Morales und seine Partei MAS möchten den Anschein geben, dass sie hier die Opfer sind. Um an die Macht zu bleiben haben sie Wahlbetrug verübt. Die ersten Indizien des Betrugs waren den internationalen Beobachtern aufgefallen, den die Tendenz änderte sich "unerklärlich" und dieser Zählungsstopp nahm dem Wahlprozess die Glaubwurdigkeit (youtu.be/ztw7dPtVqEc). Entsprechend haben die Bürgerkommitees zu einem zivilen Streik aufgerufen. Bolivianische Bürger wie Herr Ing. Villegas haben die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten Wahlergebnisse untersucht und rausgefunden, dass es Unstimmigkeiten zum Vorteil der Regierungspartei MAS gab (youtu.be/WA-u4HxzHZw). Übrigens es gibt auch sehr viele Photos und Videos von bolivianischen Bürgern über die wahlbetrugerischen Tätigkeiten von den Anhängern Morales. Die vorläufigen Prüfungsergebnisse des von Herrn Morales erlaubten Wahlgangaudits der OAS haben bestätigt, dass es viele Vorfälle gibt. Diese entnehmen dem Wahlergebnis Zuverlässigkeit so dass die OAS die Aufhebung der Wahlen bzw. Neuwahlen empfehlt. Sobald dieses Ergebnis bekannt wurde, gab es die "Meuterei" der boliv. Polizei. Nach boliv. Recht kann der Präsident nach einer Anklage wegen Wahlbetrug verurteilt werden. So eine Anklage wäre früher oder später ihm zum Verhängnis geworden. Sie sollten auch wissen, dass nach der "Meuterei" der Polizei Herr Morales das militärische Oberkommando zu sich gerufen hat. Viele Personen der Bevölkerung dachten, dass es eine Ausganssperre verhängt werden würde. Am selben Abend hat er dem Regierungssitz verlassen richtung Chimoré. Interessanterweise schlug das Militär ihm seinen Rücktritt erst am nächsten Tag vor, aber erlaubte einer fremden Flugmaschine über bolivianischen Hoheitsgebiet zu fliegen bzw. in Bolivien zu landen um dem Ex-Präsidenten mitzunehmen. Komisch oder?
zum Beitrag12.11.2019 , 01:29 Uhr
Herr Maier, nur zu Ihrer Information: Herr Morales hatte Neuwahlen angekündigt aber hatte die Absicht auch teilzunehmen, obwohl er davor Wahlbetrug begangen hat. Entsprechend hat er Asyl in Mexiko beantragt, um die bolivianische Justiz zu entgehen. Es wundert mich, dass Sie über "seine" Wohnung sprechen, den er hat bisher im Haus des Präsidenten, welches immer vom Militär bewacht wird, bzw. im "Casa del Pueblo" (Haus des Volkes, das nicht geplündert wurde) gewohnt. Ich würde Sie bitten Ihre Quellen nachzuprüfen. Ein bolivianischer Staatsbürger in Deutschland
zum Beitrag