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13.10.2020 , 22:45 Uhr
Statt alles zu vereinheitlichen, würde ich eine zusätzliche, explizit männliche Form dazuformen -- vielleicht durch eine Nachsilbe als Kontrast zur explizit weiblichen Form: Im Singular würden die Freundin (weiblich), der Freundan (männlich) und de Freund (neutral) gar nicht so unelegant klingen; im Plural die Freundinnen, Freundannen und Freunde ebenso klar unterscheidbar sein -- und ich glaube, mit so einer Lösung könnte man für progressive Sprachkritiker (neutral gemeint!) und konservative Stimmen einen Kompromiss finden.
zum Beitrag07.10.2019 , 09:05 Uhr
Gesetzestreu wird die Koalition ja schon sein, sie versucht ja, das bestehende Recht auf Asyl sicherzustellen. Ein Recht, das jede*r von uns auch gern in Anspruch nehmen möchte, wenn er/sie einmal in die Notwendigkeit kommt, das zu müssen.
zum Beitrag