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meine Kommentare
15.06.2021 , 11:36 Uhr
Wenn wir schon beim Herumhacken auf Schreibfehlern sind: ich versuche verzweifelt und vergebens, mir vorzustellen, wie die Sportart aussieht, die Faßballteams betreiben ...
zum Beitrag31.05.2021 , 12:02 Uhr
"Unser" Landtagskandidat (Marcus Spiegelberg) war vor seiner MdL-Karriere Geschichtsstudent ...
zum Beitrag31.05.2021 , 11:41 Uhr
Schreibt auch jemand dazu, dass bei der im Bild dokumentierten Wahlkampfveranstaltung der AfD in Weißenfels ungefähr die doppelte Anzahl Gegendemonstranten da war ? Oder passt das nicht ins Bild des Ostens als Brutstätte von Rechtsradikalen ?
zum Beitrag13.01.2021 , 09:07 Uhr
Steht doch in dem Kasten an der Seite: "Journalist und Notfallsanitäter, jeweils in Teilzeit". Reicht Ihnen das nicht ? Sollen noch die Einkünfte aus den jeweiligen Berufsfeldern aufgeführt werden ?
zum Beitrag11.10.2020 , 12:17 Uhr
Und ich bin mir sicher: Irgendwo findet sich jemand, der den Text todernst nimmt ...
zum Beitrag15.09.2020 , 09:27 Uhr
Es braucht keinen souveränen Staat, um regulär an internationalen Sportwettkämpfen teilnehmen zu können. Glauben Sie nicht ? Fragen Sie mal Schottland, Nordirland, England und Wales. Oder setzen Sie deren Fussball-Nationalmannschaften (und andere Sportler) auch in Gänsefüßchen ?
zum Beitrag07.02.2020 , 09:03 Uhr
Der Unterschied beim "Ramelow-Szenario" wäre gewesen, dass man (bei einer geheimen, nicht namentlich durchgeführten Wahl) nicht hätte sagen können, wo die eine Stimme hergekommen wäre. Ramelow hatte immer die Stimmen von Linken, Grünen und SPD - dazu hätten auch noch Stimmen von CDU oder FDP kommen können (es gab ja in Thüringen durchaus Stimmen aus der Wirtschaft, die so etwas gefordert haben). Bei Kemmerich war aber offensichtlich, dass die zusätzlichen Stimmen von der AfD gekommen sein mussten - einfach, weil deren eigener Kandidat plötzlich mit 0 dastand. Hätte die AfD bei einer Ramelow-Wahl ein vergleichbares Chaos auslösen wollen, hätte sich im Nachgang jemand vor die Presse stellen und erklären müssen, dass der linke MP auch mit rechten Stimmen gewählt worden ist. Das hätte aber auch in deren eigenem Lager zu Verstimmungen geführt, weil: man paktiert ja nicht mit "linksgrün versifften Gutmenschen". Darüber hinaus bin ich mir auch nicht sicher, ob so ein Verstoß gegen das Wahlgeheimnis nicht Konsequenzen hätte. Was ist damals mit dem AfDler passiert, der in der Kabine seinen Wahlzettel forografiert und dann auf Twitter gepostet hat ?
zum Beitrag10.09.2019 , 10:36 Uhr
Der Grund für die "Vergesslichkeit" des Gesetzgebers ist ein ganz einfacher: Das Gesetz stammt aus dem Jahr 1961 und war für die Gegebenheiten des Grundstücksverkehrs in der damaligen Bundesrepublik Deutschland gedacht. Share Deals waren damals einfach kein Thema. Seit das Gesetz auf die landwirtschaftlichen Flächen der ehemaligen DDR angewendet wird, ist eigentlich allen Beteiligten (sowohl Landwirten als auch Behörden) klar, dass hier neue Vorschriften notwendig wären. Allerdings kommt es einfach nicht dazu, weil sich immer wieder jemand findet, der den Gesetzgebungsprozess abwürgt. Hier in Sachsen-Anhalt lag schon ein komplettes "Agrarstruktursicherungsgesetz" vor, dass viele der erkannten Probleme adressiert hätte. Allerdings haben sich die großen Agrarverbände dagegen gesträubt, also ist es kurz vor der Landtagswahl 2016 in der Schublade verschwunden. Und seit wir hier eine grüne Landwirtschaftsministerin haben, arbeiten Bauernverband & Co. grundsätzlich gegen alles, was da kommt ...
zum Beitrag10.09.2019 , 07:32 Uhr
Nein, der Rechtsweg ist schon richtig. Die Landwirtschaftsgerichte sind in Sachsen-Anhalt bei den Amtsgerichten angesiedelt. Nächste Instanz wäre dann das Oberlandesgericht, dann der Bundesgerichtshof - obwohl ich bisher noch nicht erlebt habe, dass es tatsächlich mal bis dahin gegangen wäre.
zum Beitrag