Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.11.2019 , 12:23 Uhr
Seit 1979 mit der trickreichen Machtergreifung des Ayatollah K. wurden die einstigen Freiheitskämpfer Irans meinungstod gemacht, von bürgerlichen und demokratischen Bewegungen bis zu linken radikalen Gruppierungen. Es gibt seitdem zu wenige Informationen über die gesellschaftliche Vielfalt - in den Medien dringt leider nur die Regierungsinformation durch. Wie soll man dann etwas unterstützen was man nicht oder zu wenig kennt. Hinzu kommt, dass es immer mehr gewaltätige Konflikte auf der Welt hat, die man schon gar nicht mehr überschauen kann. Da kommt es auf einen weiteren Konflikt wohl nicht mehr an, weil wir einfach abgefüllt sind mit soviel negativer Politik. Die Welt zerbricht - manchmal schaun wir hin, manchmal weg. Wir leben Demokratie, aber irgendwie wird einem alles zuviel.
zum Beitrag12.09.2019 , 10:12 Uhr
Frauen im professionellen Fußball sind wie Männer im professionellen Fußball: egoistisch, unsolidarisch, geldgierig.
Die Anti-Diskriminierungskampagnen des Frauenfußballs zielen auf die Gleichbehandlung mit den Männer ab, sprich Bezahlung, Fernsehzeit und -gelder.
Alternative: Ein DFFB mit sozialen und ökologisch-nachhaltigen Grundwerten wäre ein Anfang Solidarität in der Frauenfußballwelt zu organisieren, damit sowas wie in Iran, Saudi-Arabien usw. nicht mehr stattfindet.
zum Beitrag19.08.2019 , 18:32 Uhr
150 Euro kostet es also, sein Grundrecht auf Meinungsfreiheit wahrzunehmen - dafür könnte man 10 mal falsch Parken. D.h. auch, Meinungsfreiheit wird teurer erkauft als sich mehrfach mit dem Staat anzulegen, und leider ...
die Frauen haben noch immer kein Selbstbestimmungsrecht und können nur durch zivilen Ungehorsam auf solche Umstände hinweisen. Wie sonst, oder hätten sich die 10 Frauen entblößen sollen, wäre vllt. billiger gekommen und hätte wie in Russland zu mehr Aufmerksamkeit geführt, oder sich als Märtyrerinnen gar von der Tribüne stürzen sollen ?
zum Beitrag