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01.08.2024 , 16:27 Uhr
Er war eine sehr wichtige Stimme und hat vieles verstanden und deutlich angesprochen und eoniges was er sagte war unschlagbar. Dabei ist es nicht verständlich, dass er anders als Dr. Martin Luther King, aber ähnlich wie Malcolm X (in der NoI-Phase) und Elijah Mohammad jüdische Menschen, den Holocaust und die Verfolgung von Jüdinnen und Juden, sowie die Bedeutung Israels als Staat nicht verstand. Hier stützte sich Baldwin zu sehr auf den Säulen europäischen und zunehmend arabisch geprägten Theorien. Anders sah es auch Marcus Garvey, der mitunter vom frühen Zionismus beeindruckt war.
zum Beitrag16.08.2019 , 12:14 Uhr
Swinson hat am Ende aber leider recht Um die relevante Mehrheit garantiert zu erhalten, wer anders eine Übergangsregierung leiten. . Andererseits ist nunmal Labour unter Corbyns Führung die offizielle Opposition. Was Brexit betrifft war das Schauspiel der Corbyn geleiteten Partei ein Fass ohne Boden. Was soll das Spiel, weill er sich wieder bei den Eigenen einschmeicheln? Cobyn der große retter. An der Macht für ein paar Wochen, so wie es auch Boris wollte. Wenigstens einmal ganz oben sein. Corbyn kommt kommt viel zu spät mit seinem Notpaket. Er ist der letzte unter allen drei führenden Parteien in GB der gehen sollte. Großbritannien braucht eine starke und solide sozialdemokratische Partei. Sie muss für die EU sein, darf aber durchaus so kritisch bezüglich der EU sen wie sie will. Konstruktive Kritik statt Rücken zeigen. Unter neuer Führung könnte Labour den Liberaldemokraten und anderen die Spielkarten nehmen und sogar neue Spitzenmacht werden, mit Corbyn, stehen die Chancen nicht gut. Er hat sich nicht etabliert, nicht gut für Menschen gekämpft und jene, die Labour am meisten brauchen nicht gut genug verteidigt. Es zu wollen ist eine Sache, es zu können eine andere. Swinson hat demnach recht, so verdammt ungelegen es auch kommt, das Problem ist Labour unter Corbyn.
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