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28.07.2019 , 23:00 Uhr
Guter Impuls und Diskussion. Der Artikel gerät aber ins Stocken, gerade bevor sich echte Angst einstellt, etwas ändern zu müssen und das Problem auf den "übermäßigen" Konsum der "Reichen" verschoben wird. Es sind im Gegenteil die Massen. Und der Sicherheit versprechende Staatsapparat, der schon für den Grundverbrauch von 1.7 Erden eines Deutschen Staatsbürgers verantwortlich ist.
Die Klimakrise hätte vermutlich (ohne großen Konsumverzicht insgesamt) leicht verhindert werden können, wenn rechtzeitig Maßnahmen ergriffen worden wären.
An dieser Stelle dann Schuldige (Konservative, weltweit) und Entschuldigungen (Sicherheit, also Konservativismus) zu diskutieren ist müßig.
Was bleibt ist die zunehmende Spannung wie es weitergehen wird. Wenn die Populistenwelle abebbt können wir weitersehen, bis dahin wäre eine CO2-Steuer am oberen Ende der Skala nicht das schlechteste!
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