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19.04.2021 , 10:36 Uhr
Ist die Autorin jetzt erst nach Deutschland gezogen? Vor Drogen und Prostitution und den damit einher gehenden Straftaten hat der Staat schon längst kapituliert und zeigt kein Interesse an der wirklichen Bekämpfung. Dass nun - vielleicht? - auch manche mit rechter Gesinnung mitmischen ist eine logische Folge der Kapitulation. Mir fällt genauso unangenehm die Tatenlosigkeit im Bereich der prekären Arbeitsverhältnisse, in Entlohnung im Gesundheitswesen allegmein, die Ausbeutung in der Fleischindustrie, das beispiellose Chaos in der Pandemiebekämpfung, der noch nie dagewesene Mangel an Sozialwohnungen, das Ignorieren von Glyphosat-Folgen, die Verunreinigung des Grundwassers, und, und, und ... Die 10 - in Worten Zehn - festgenommenen Personen, die einen Umsturz des Staates vorhatten - zu zehnt!!! - gegen den Staat, deren Hüter und Bewacher. Klingt wie ein schlechter Witz!
zum Beitrag11.03.2021 , 17:43 Uhr
Selbst wenn die Geschichte des Mädchens wahr gewesen wäre: Nichts, rein gar nichts und nimmer berechtigt jemanden nach dem Leben eines anderen Menschen zu trachten, wie in jenem Fall geschah, ein leben auszulöschen. (...)
Kommentar wurde bearbeitet.
Die Moderation
zum Beitrag16.07.2019 , 16:44 Uhr
" Wer demokratische Vorgänge mit toxischer Sprache diskreditiert, hilft den Demokratieverächtern." Verstehe ich es richtig??? Demokratischer Vorgang??? Wo hat TAZ in diesem Zirkus ein Fünkchen von Demokratie entdeckt? Etwa im Austricksen des Souveräns schlechthin in einer Demokratie, des EU-Parlaments? 12-13 Tage! vor der möglichen Abstimmung über die Nachfolge von Juncker dem Parlament eine einzige mögliche Kandidatin ohne Wahlmöglichkeit zu präsentieren, die wahrscheinlich auch "durchgedrückt" wird. Und dann noch diesen Deal als "demokratischer Vorgang" anzupreisen, den Kritikern "toxische Sprache" vorzuwerfen... Dieser Stil gleicht gespenstisch den Vorgängen in der Türkei, die seit Jahren von den Selbigen, die ihn jetzt anwenden, zurecht ohne Unterlass kritisiert sind, waren und hoffentlich weiterhin auch werden. Nicht die Welt, die EU steht auf dem Kopf!
zum Beitrag