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10.07.2019 , 12:42 Uhr
Nun ist also auch die taz auf die "Lichtgestalt" RPolenz reingefallen. Damit hat er sein erstes Ziel schon erreicht, denn da will er sein und bleiben. Er symbolisiert den alten Teil der Gesellschaft, den die junge Gesellschaft nicht mehr gebraucht. Aber er hat als erster erfasst, wie man weiter im Scheinwerferlicht steht, indem man in den sozialen Medien Aufmerksamkeit erhascht. Wenn jemand zu jedem, aber auch jedem Zeitungsartikel oder tweet einen Kommentar abgibt, heisst das doch noch nicht, dass die Gesellschaft diese Kommentare aufgrund der Quantität benötigt. RPolenz hat seine Zukunft hinter sich, er sollte aufhören, mit Kommenateren zu versuchen, Einfluss auf Menschen zu nehmen, denn das ist sein zweites Ziel. Wenn ihn jemand fragt, kann er doch antworten, aber zu antworten, bevor gefragt wurde, ist doch wie "Herr Lehrer, ich weiss was", absolut überflüssig.Es soll ja jeder schreiben, was er will, aber das die Öffentlichkeit, mit Unterstützung der taz dies auch noch bewundern soll, ist nicht erforderlich.
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