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11.01.2024 , 19:19 Uhr
Na ja, eigentlich beantwortet der Artikel ihre Frage. Der Dekan ist Deutscher. Und als solcher macht er von seinem Privileg Gebrauch in Deutschland zu leben anstatt im Gazastreifen zu sterben. ... Und verstehe ich ihre Gedankengang richtig, dass die Hamas-Kämpfer im Krankenhaus und in der Uni chillen und dann schnell durch den Tunnel hinter die Isrealische Grenze schleichen und Logistiggebiete angreifen und dann zurück ins Krankenhaus bzw. An die Uni laufen?? Ist bissl schwer ihre Ausführungen in Zusammenhang mit den Zerstörten Krankenhäusern zu bringen...
zum Beitrag19.12.2023 , 13:42 Uhr
Hallo Sybille, Nein! Vor Gericht gilt dieser Grundsatz, nicht in einer Gesellschaftlichen Debatte. Am Ende einer solchen steht keine Strafe, sondern (hoffentlich) ein Erkenntnisgewinn. Deshalb ist es durchaus angemessen, eigene Erfahrungswerte und Wahrscheinlichkeiten einzubeziehen und nicht alles als nicht-existent zu betrachten, dass nicht zu beweisen ist.
zum Beitrag19.12.2023 , 13:36 Uhr
Das ist ganz wild, wird aber häufig behauptet: Die jenigen, die unter Rassismus leiden, sind die eigentlichen Rassisten. Das nennt sich Täter-Opfer-Umkehr.
Warum ist es Ihnen ein Anliegen, die Betroffenen dieser Situation mit dem Adjektiv "rassistisch" zu belegen?
Weil diejenigen dadurch zu den "bösen" werden? Weil Sie dadurch nicht überlegen müssen, was diejenigen Personen für Erfahrungen machen müssen?
Nicht nur eine Beleidigung mit offen rassistischem Inhalt ist rassistisch. Auch eine Schlechtbehandlung die "zufällig" einem von Rassismus Betroffenen geschieht fußt allzuoft auf rassistischen Umständen. Seltenst kann dieser nachgewiesen werden, dass heißt aber nicht, dass Rassismus nicht Teil der Situation war.
Hatten die Beteiligten einfach weniger Empathie mit diesem Kind als mit dem anderen?
Hatten sie ein Bestimmtes Bild vor Augen, als sie das 9 jährige Mädchen als Bedrohung für ein anderes Mädchen wahrnehmen?
Hatten Sie bestimmte Vorstellungen von deren Elternhaus, als sie dessen Eltern nicht Kontaktierten?
Hatten sie einfach weniger Bedenken, die Eltern dieses Kindes würden sich über die polizeiliche Maßnahme Beschwere als die anderen Eltern über das Foto?
Ist es, weil wir gewohnt sind, "solche" Menschen von der Polizei kontrolliert und gegängelt zu sehen? Während es andersherum nicht vorstellbar ist, ein "weißes" Mädchen der Polizei zu überantworten, weil sie ein Foto von einem anderen Kind gemacht habe...
Was auch in den Menschen vorgegangen sein mag, schwer vorstellbar, dass ein solches Einen-Unterschied-Machen, den wir auch Rassismus nennen, nicht Teil der Situation war. Leider.
Nehmen Sie bitte meinen Kommentar nicht als Angriff auf Sie auf. Wir verhalten uns alle rassistisch. Es ist nur wichtig diesen wahrzunehmen und daraus zu lernen so gut es geht.
zum Beitrag11.12.2023 , 19:22 Uhr
Hi, habe ich Herrn Wolfsohn richtig verstanden, dass die Gründung des Staates Israel eine Entscheidung "für" die Sicherheit Juden war, bei der der "Clash" mit der "örtlichen Bevölkerung" vorhergesehen und in Kauf genommen wurde?
Weil, wenn das so ist, scheint es mir als wäre die dahinterstehende Argumentation: Unsere Sicherheit ist wichtiger als eure Sicherheit. Oder nicht?
Jetzt fehlt mir die Expertise das zu beurteilen, aber so richtig "links" klingt das für mich vom Grundgedanken her nicht.
zum Beitrag02.08.2019 , 11:55 Uhr
Es lebe die Normalität! Auf das alle Menschen sich diesem Ideal annähern... Und neben bei sollte auf jeden Fall die "normale" Norm definieren, wem welche Identität zusteht, wie Sie das so schön vormachen ("dieser Sportler").
Auf das die Welt ein Ort werde an dem jede durch den Grad ihrer Abweichung zur Norm definiert werden und als "pervers" gebrandmarkt und aussortiert werden kann.
Ein hoch auf den Faschismus! (Nur zur Sicherheit und für die an Ironie-, und Sarkasmusschwäche leidenden Wächter der Netiquette: Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten, es handelt sich in jedem Fall um das Stilmittel der Übertreibung, gemeinhin als Satire bekannt.) Ich wünsche Hals-, und Beinbruch...
zum Beitrag31.07.2019 , 02:28 Uhr
... Hätte wohl Sarkasmus "aus" hinter meinen Kommentar setzen sollen... Ich dachte echt der wäre an Übertreibung so voll, vom nichtssagenden Pathos so triefend gewesen, dass er als Parodie einschlägiger Stammtisch Phrasen die immer bei so Themen kommen, erkennbar gewesen sei...
zum Beitrag30.07.2019 , 12:16 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag30.07.2019 , 12:10 Uhr
... Deutschland wird heute am Zugang zum Sprungbrett verteidigt. Ich fordere mit Nachdruck den Einsatz unserer Streitkräfte. Unser aller Zukunft steht auf dem Spiel!
zum Beitrag