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02.05.2014 , 16:08 Uhr
"638 Mafia-verdächtige Gang-Mitglieder in den USA verhaftet."
Und dabei nur 50 Schusswaffen gefunden, und eine Portokasse von 120.000€.
Die 40kg Cannabis sind wohl gestern auf dem MyFest allein aufgeraucht worden.
Ich lach mich kaputt.
Als ich wieder Luft bekam, frage ich mich zu dieser Meldung: Cui bono?
Image-Kampagne der USA? Die ham’s ja auch bitter nötig.
zum Beitrag02.05.2014 , 13:30 Uhr
Da solche kriegstreiberischen Kommentare in der TAZ weiter zunehmen, wird diese Zeitung zu den ersten Kollateralschäden dieses neuen Kalten Krieges gehören.
"Propagandablättchen" gibt es genug.
zum Beitrag30.04.2014 , 12:22 Uhr
- Ich befürworte eine kontroverse Debatte, wenn sie als solche gekennzeichnet ist und sich nicht manipulativ in der Berichterstattung versteckt.
Allerdings erschreckt mich in der Summe doch, wie viele Redakteure der TAZ inzwischen eine offen bellizistische Position vertreten.
Das ist nicht mehr die TAZ, in die ich vor 25 Jahren als Genosse eingetreten bin.
Die Beiträge der Leser in der Diskussion zu den Artikeln finde ich (meistens) recht brauchbar, auch wenn sie meiner Meinung nicht immer entsprechen.
Dies beobachte ich genauso in anderen großen Zeitungen und man könnte fast meinen, dass dort zur Zeit die produktive Debatte stattfindet, manchmal ausgewogener und hintergründiger als im journalistischen Teil.
Ich bin mir nicht sicher, wie viel Einfluss die Genossenschaft auf die inhaltliche Grundausrichtung der Zeitung hat oder haben sollte.
Eine kritische Auseinandersetzung mit traditionellen linken Meinungen ist ja gerade wichtig, wenn man sich selbst links einschätzt.
Dabei aber Positionen zu vertreten, die zur Zeit sogar die rechtskonservativen Parteien überholen, offenbart im besten Falle Orientierungslosigkeit.
Wie auch auf der politischen Ebene möchte ich nicht in eine Sanktionslogik verfallen.
Aber letztlich ist es der Leser oder der TAZ.Genosse, der sich vom Zeitungsprojekt abwendet, wenn sich eine gespaltenen und polarisierte Redaktion von den Grundwerten immer weiter entfernt.
Die lauter werdende Kritik an der gegenwärtigen Haltung vieler Medien in unserer Republik sollte auch von der TAZ nicht ignoriert werden, gerade in Zeiten, wenn mit einem großen Bauprojekt die Zukunft in den Blick genommen wird.
zum Beitrag30.04.2014 , 12:04 Uhr
a. Inhaltlich stehe ich der von Daniel Bax geäußerten Meinung nahe.
b. Ich befürworte eine kontroverse Debatte, wenn sie als solche gekennzeichnet ist und sich nicht manipulativ in der Berichterstattung versteckt.
Allerdings erschreckt mich in der Summe doch, wie viele Redakteure der TAZ inzwischen eine offen bellizistische Position vertreten.
Das ist nicht mehr die TAZ, in die ich vor 25 Jahren als Genosse eingetreten bin.
Die Beiträge der Leser in der Diskussion zu den Artikeln finde ich (meistens) recht brauchbar, auch wenn sie meiner Meinung nicht immer entsprechen.
Dies beobachte ich genauso in anderen großen Zeitungen und man könnte fast meinen, dass dort zur Zeit die produktive Debatte stattfindet, manchmal ausgewogener und hintergründiger als im journalistischen Teil.
Eine kritische Auseinandersetzung mit traditionellen linken Meinungen ist ja gerade wichtig, wenn man sich selbst links einschätzt.
Dabei aber Positionen zu vertreten, die zur Zeit sogar die rechtskonservativen Parteien überholen, offenbart im besten Falle Orientierungslosigkeit.
Wie auch auf der politischen Ebene möchte ich nicht in eine Sanktionslogik verfallen.
Aber letztlich ist es der Leser oder der TAZ.Genosse, der sich vom Zeitungsprojekt abwendet, wenn sich eine gespaltenen und polarisierte Redaktion von den Grundwerten immer weiter entfernt.
Die lauter werdende Kritik an der gegenwärtigen Haltung vieler Medien in unserer Republik sollte auch von der TAZ nicht ignoriert werden, gerade in Zeiten, wenn mit einem großen Bauprojekt die Zukunft in den Blick genommen wird.
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