Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.12.2019 , 10:36 Uhr
Wenn Sie in sich "reinspüren" spüren Sie doch sich und nicht, was andere Frauen spüren. Vielleicht liegt das Problem darin, das eigene Empfinden für universell zu halten und zu glauben, für andere urteilen zu können.
zum Beitrag30.06.2019 , 13:37 Uhr
Ironie ist nicht ihre Sache oder? Bezog sich auf Ihren Satz, der ja unterstellt, dass es Kinderarbeit bei uns nicht gibt. Kinderarbeit gibt es aber. Das ist ein Fakt, obwohl sie verboten ist. Und wie bitte war die Sache mit dem Penis gemeint?
zum Beitrag27.06.2019 , 08:21 Uhr
Wieder einführen ist gut. Wissen Sie nicht, wieviele Kinder in Deutschland arbeiten? Sie müssen nicht arbeiten, wenn ihre Eltern oder sie selbst ein ausreichendes Einkommen haben. Haben aber sehr viele bei uns nicht. Verbote helfen da offensichtllich gar nicht. So ist es auch mit der Wahlfreiheit für Frauen. Ein ausreichendes Grundeinkommen wäre die richtige Forderung, statt Frauen anzugreifen, die sich für Sexarbeit entscheiden, und diese Entscheidungsfreiheit auch behalten wollen. Und bitte erklären Sie mal, wer spenden soll, statt einen Penis einzuführen. Ich habe nämlich gar keinen.
zum Beitrag24.06.2019 , 12:02 Uhr
Netter Artikel der Welt, auf den Sie hinweisen. Schweden feiert sein Sexkaufverbot als eines der intelligentesten Gesetze die im Land je gemacht wurden - klingt irgendwie nach Trump. Und wie leicht es sei, die Freier zu erwischen, man interveniere schon im Vorfeld, wenn Männer auf Prostituierte zu gehen und vorher Geld am Automaten geholt haben. Dann werden beide abgeführt und getrennt verhört. Und die lieben Nachbarn spielen auch mit und denunzieren gerne. Herzlichen Glückwunsch. Die Totalüberwachung scheint zu klappen. Die Zahl der Sexarbeiter*innen aus Osteuropa hat sich erhöht, weil sie Freizügigkeit genießen und in Deutschland mehr Sicherheit und Unterstützung erwarten können, als in Ländern, in denen Sexkauf oder Prostitution verboten ist.
zum Beitrag24.06.2019 , 11:38 Uhr
Wie kommen Sie auf die Zahl 20? Waren sie schon mal dort? Selbst 20 wären ja um ein vielfaches mehr, als die ehemaligen Prostituierten, die sich für ein Sexkaufverbot einsetzen. Und sind Sie schon mal in die Bordelle oder auf die Straße gegangen und haben die Sexarbeiter*innen gefragt, was sie von einem Sexkaufverbot halten? Immerhin sollen ihre Kund*innen kriminalisiert und ihre Einkommensquellen verstopft werden.
zum Beitrag