Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.03.2020 , 16:21 Uhr
Wenn Sie sich tatsächlich um die Frauen in der Prostitution sorgen, dann appellieren Sie doch an alle Bordellbetreiber die Frauen kostenlos wohnen zu lassen und setzen Sie sich für ein Sexkaufverbot nach Schwedischer Art ein, dort bekommen die Frauen nämlich die meiste Unterstützung vom Staat und der Gesellschaft, anstatt die armen Frauen sexuell auszubeuten und fürs Leben zu traumatisierten.
zum Beitrag17.03.2020 , 13:24 Uhr
Ich stimme Ihrem Kommentar absolut zu. Die Presse beschönigt die grausame Realität der Prostitution mit Wörtern wie Sexarbeit. Finde solche Artikel unverantwortungsvoll.
zum Beitrag17.03.2020 , 10:39 Uhr
“Freiwilligkeit ist nicht das Problem“ schreiben Sie. Es ist ihnen also egal, ob ein Sexkäufer den Körper eines Menschen penetriert, der es nicht will. Bei solchen Sätzen bleibt einem der Atem stehen. Wie viel Empathielosigkeit und Grausamkeit muss man in sich haben, um so mit Frauen umzugehen. Das zeigt das wahre Gesicht der Sexkaufbefürworter.
zum Beitrag17.03.2020 , 10:14 Uhr
Schweden gibt sehr viel Gekd für die Frauen in der Prostitution aus, in keinem Land der Welt haben Frauen in der Prostitution so viele Rechte wie dort. Der deutsche Staat dagegen will nur die Steuern der Prostituierten und wollte nicht einmal Zwangsprostituierten das Recht geben ihre Sexkäufer bzw. Vergewaltiger anzuzeigen. Hören Sie auf auf Dokumentation zu verweisen, die von der Sexkauflobby, Bordellbetreibern,Zuhältern und Sexkäufern gesteuert werden.
zum Beitrag17.03.2020 , 08:05 Uhr
Viele Frauen in der Prostitution haben keinen Anspruch auf Hart 4 (wird im Artikel nicht erwähnt) und ein bedingungsloses Grundeinkommen wird hier auch nichts bringen, weil sie darauf auch keinen Anspruch hätten. Es wäre der deutsche Freier, der dieses Grundeinkommen dann bekäme und mit dem Geld wieder ins Bordell laufen würde und sich dafür eine Frau zur sexuellen Ausbeutung kaufen würde.
zum Beitrag17.03.2020 , 07:54 Uhr
Hätte der Staat ein Sexkaufverbot wie in Schweden eingeführt, dann hätten wir nun wie in Schweden üblich ein Hilfsnetzwerke gehabt, das den Frauen in der Prostitution helfen würde.
Aber der Staat kümmerte sich nur um die Interessen der Freier und Bordellbetreiber. Nun schmeißen die Bordellbetreiber die Frauen raus in die Obdachlosigkeit, weil sie ihnen kein Geld bringen und der Staat schaut zu. Und diese Bordellbetreiber sind dann noch diejenigen, die in Zeitungsartikeln gegen Sexkaufgegner mit vorgeschobenen Argumententen hetzen.
zum Beitrag03.07.2019 , 09:33 Uhr
Warum gehen Sie nicht auf das Argument ein, dass ein Sexkaufverbot Zwangsprostituion reduziert? Von der EU bereits bestätigt. Sie sind ein regelmäßiger Sexkäufer, der dafür zahlt seinen Penis in den Körper ausländischer und deutscher Frauen zu stecken. 70 Prozent dieser Frauen wird bis an ihr Lebensende dadurch schwer traumatisiert werden. In bereits 1/3 der EU würden Sie sich dafür wegen Gewalt an Frauen gerichtlich verantworten müssen.
Die Kommentare sind voll mit Freiern und Bordellbetreibern und Zuhältern, die so tun als seien sie Prostituierte oder kümmeren sich um das Wohl von Prostituierten. Natürlich geht es nur um das Wohl von Freiern und Bordellbetreibern.
zum Beitrag02.07.2019 , 19:45 Uhr
Bei einem Sexkaufverbot dürfen Prostituierte nicht nur ihr Geld vom Freier einklagen, sondern dürfen das Geld für sich behalten und sind nicht mehr verpflichtet einen Teil davon dem Staat abzugeben. Zurzeit kann der Staat eine Prostituierte aus einem Elendsviertel wegen Steuerhinterziehung verklagen und sie mit einer Geld- oder Gefängnisstrafe bestrafen. Auch dürfen Freier und Bordellbetreiber derzeit Prostituierte verklagen. Das wäre bei einem Sexkaufverbot nicht mehr möglich. Die großen Verlierer eines Sexkaufverbots sind der Staat, die Freier und die Bordellbetreiber. Ein Sexkaufverbot ist zudem das beste Mittel gegen Zwangsprostitution. Es ist auffallend, dass einige hier argumentieren, sie seien gegen ein Sexkaufverbot, weil Prostitution weiterhin existieren würden und andere wieder ein Verbot ablehnen mit dem Argument man würden Prostituierten die Einkommensquelle nehmen, weil Prostitution verschwinden würde. Liebe Bordellbetreiber-Community, sprecht euch doch demnächst besser ab!
zum Beitrag30.06.2019 , 19:00 Uhr
Warum spenden Sie nicht an Prostituierten, wenn Sie sich doch so um Ihre Einkommensquelle sorgen? Das sollten Sie als auch Frau tun, wenn Sie überhaupt eine sind, denn laut Kriminalkommissaren werden Medien und Diskussionen zum Sexkaufverbot von Bordellbetreibern gesteuert. Jeder sollte sich mal fragen, warum die Bordellbetreiber, die bei einem Sexkaufverbot ihre ganze Einkommensquelle verlieren würden, sich nicht einmischen und angeblich schlafen. Na genau, das tun sie nicht, sondern geben sich als Prostituierte aus, die gegen ein Sexkaufverbot sei.
zum Beitrag30.06.2019 , 18:25 Uhr
Es klingt so als müssten Sie mit Ihrer Bordellbetreiber-Community Ihr weiteres Vorgehen gegen ein Sexkaufverbot absprechen...
zum Beitrag30.06.2019 , 12:24 Uhr
Prostituierte können bei einem Sexkaufverbot ihr Geld von Freier einklagen und müssen dem Staat keinen Teil davon wie derzeit verpflichtend abgeben. Wollen Prostituierte aussteigen, würden sie finanzielle Unterstützung erhalten. Zudem ist ein Sexkaufverbot das effektivste Mittel zur Reduktion von Zwangsprostitution. Niemand profitiert von einem Sexkaufverbot so wie Prostituierte, warum sollten Sexkaufbefürworter was tarnen? Bordellbetreiber würden kein Geld mehr von Prostituierten einklagen dürfen und deshalb ist klar, dass ein Sexkaufverbot dieser Gruppe stinkt.
zum Beitrag29.06.2019 , 09:07 Uhr
“Kinderarbeit wieder einführen ist gut“ Verstehe ich das richtig?
zum Beitrag28.06.2019 , 10:18 Uhr
Frau Constabel?? “Sie tarnen und täuschen doch auch“ Mit diesem Satz stimmen Sie meiner Aussage zu, dass Bordellbetreiber und Freier sich als Prostituierte ausgeben. Danke für die Offenheit.
zum Beitrag26.06.2019 , 06:51 Uhr
Ich frage mich wie viele Bordellbetreiber, Sexäufer, Zuhälterinnen und Sexisten sich als Prostituierte ausgeben, um so zu tun als seien sie eine Prostituierte, die kein Sexkaufverbot möchte. Glauben Sie nicht, dass diese Gruppen schlafen. Bordellbetreiber würden bei einem Sexkaufverbot zum Teil ihre ganze Einkommesquelle verlieren. Sie sind aktiv und beeinflussen verdeckt diese Diskussionen und die Medien massiv.
zum Beitrag24.06.2019 , 15:57 Uhr
Danke für Ihren Kommentar Ich finde nämlich den Begriff “Leistungsbereit“ im Kontext von Penetrationen von menschlich Körper einfach abscheulich, zutiefst menschenverachtend und sexistisch. Aber das scheinst ja jetzt die neue Form von Menschlichkeit und Liberalismus zu sein : sexuelle Ausbeutung in geschützter Form.
zum Beitrag24.06.2019 , 14:40 Uhr
Gebe es keine Sexkäufer, gäbe es kein Leid. Das man Männern das Recht gibt, ihren Penis in den Körper einer armen Frau einzuführen, ohne dass sie Lust darauf hat, und sie die Situation und die Armut ausnutzen dürfen, sie somit vergewaltigen, ist krank, frauenverachtend, ausbeuterisch. Die meisten Frauen sind bis an ihr Lebensende traumatisiert. Über diese Männer sollten wir öffentlich reden. Diese Männer gehören bestraft. Medien und ein Staat, der das noch glorifiziert oder sich über das Opfer lustig machen, gehören zur Verantwortung gezogen. Kriminalpolzisten befürworten ein Sexkaufverbot. Sind Sie eigentlich auch dafür dass man in Deutschland Kinderarbeit wieder einführt, da man ja auch armen Familien damit die Einkommensquelle nimmt? Wenn Sie sich um die Einkommensquelle sorgen, dann spenden sie doch an Prostituierte, ohne dass sie ihren Penis in die Frau einführen. Zu Ihrer Frage: Ich begleite Prostituierte bei ihrem Ausstieg und wir brauchen dringend Geld. Ein Sexkaufverbot wäre nur eine Katastrophe für Bordellbetreiber und die geben nun alles, um das zu verhindern.
zum Beitrag23.06.2019 , 21:02 Uhr
Der Berufsverband (dem weniger als 20 Leute) angehören und die Interessen von Bordellbetreibern vertritt redet darüber, dass Prostituierte gegen ein Sexkaufverbot seien. Es wurde weder nachgefragt wie viele dagegen seien noch auf welche Daten man sich bezieht. Auch wurde nicht erwähnt, dass gegen eine Veranstaltung, die für ein Sexkaufverbot plädierte, demonstriert wurde, die von Ex-Prostituierten mitorganisiert wurde.
zum Beitrag