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26.01.2022 , 18:06 Uhr
Lieber Jan, dass die vatikanischen Vertreter alles bekennende heterosexuelle Männer seien, ist ein Trugschluss, auch wenn sich die Protagonisten in der Öffentlichkeit gern homophob äußern. Ich empfehle dir das Buch „Sodom“ von Frédéric Martel, der zahlreiche Amtsträger der katholischen Kirche interviewt hat. Je höher in der Hierarchie, um so mehr Homosexuelle, so das Resultat seiner Arbeit. Der Vatikan ist wahrscheinlich eine der größten Community von Homosexuellen weltweit, vor den Blicken der Öffentlichkeit geschützt durch Mauern und brüderliche Solidarität, von der wohl auch die Pedokrimminellen profitiert haben.
Link: de.wikipedia.org/wiki/Sodom_(Buch)
zum Beitrag16.12.2021 , 14:31 Uhr
Könnte eine Zwischenlösung sein: ein Fahrradschnellweg auf der Westtangente gleisdreieck-blog....m-postdamer-platz/
zum Beitrag10.07.2021 , 17:16 Uhr
Wie viel graue Energie, wie viel CO2 steckt im dem Gebäude? Wäre wichtig, das mal zu ermitteln. Es sind sicher weit mehr als 10.000 Tonnen CO2. Und wenn dann neue Gebäude an der Stelle errichtet werden, kommen nochmal soviel CO2-Emissionen dazu. Abriss verbietet sich, wenn wir ernsthaft CO2 einsparen wollen. Modernisieren, Umnutzen und Ergänzen ist der richtige Weg.
zum Beitrag14.12.2020 , 12:59 Uhr
Wie es kommt, dass um ein Drittel mehr Baumasse geplant wird als im städtebaulichen Vertrag eigentlich vorgesehen war: gleisdreieck-blog....ertrag-vorgesehen/
zum Beitrag22.09.2020 , 11:58 Uhr
Es geht nicht, ob der Gleisdreieck-Park eingezäunt werden soll oder nicht. Es geht darum, Lösungen zu finden, um den nächtlichen Lärmexzessen, der Vermüllung und dem Vandalismus Einhalt zu gebieten. Das sind Probleme, die nicht nur den Gleisdreieck-Park betreffen und nicht nur die Bewohner in den Neubauten. Die neue Bürgerinitiative „Gemeinsam fürs grüne Gleisdreieck“ entstand durch Initiative von Bewohnern der Gewobag-Gebäude in der Dennewitzstraße, die dort schon wohnten, bevor es den Park gab. Der Nutzerinnenbeirat hat es in den letzten Jahren nicht geschafft, das Problem anzugehen. Ich kann mich erinnern an eine Sitzung, in der Anwohner aus der Flottwellstraße ihr Leid klagten. Im Anschluss bezeichnete der damalige Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes Friedrichshain-Kreuzberg das Problem als unlösbar – glücklicherweise sei der Park ja schon vor den Häusern da gewesen. Und so hat dann auch niemand an der Lösung des Problems gearbeitet. Dass nun ein Runder Tisch nach Lösungen suchen wird, ist ein Verdienst er neuen Bürgerinitiative „Gemeinsam fürs Grüne Gleisdreieck“. Mehr Information hier: gleisdreieck-blog....e-oktober-geplant/
zum Beitrag14.06.2019 , 09:18 Uhr
Sicher gibt es in Kreuzberg mehr Aufmerksamkeit und mehr Bereitschaft sich zu engagieren, wenn Vorhaben wie der Google-Campus bekannt werden. Dass es anders lief in Schöneberg beim „Wirtschaftswunder“ hat jedoch auch damit zu tun, dass die Öffentlichkeit erst informiert wurde, als der Investor schon alle Baugenehmigungen in der Tasche hatte. Mehr Information hier: gleisdreieck-blog....se-in-den-waenden/
zum Beitrag