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22.09.2022 , 23:57 Uhr
Wäre interessant zu wissen, warum der bekannte Verein für iranische Flüchtlinge sich einer Zusammenarbeit entzieht.
zum Beitrag10.11.2021 , 15:09 Uhr
Die AWO hat sich selbst in die Situation gebracht, als sie vor Jahren im Wettbewerb billig sein wollte. Damals lag das Kräfteverhältnis auch deutlich auf Seiten der Arbeitgeber. Das hat sich ja jetzt grundlegend geändert und Beschäftigte lassen sich nicht mehr alles gefallen. Gut so!
zum Beitrag03.01.2020 , 11:42 Uhr
Dass dann auch noch der tweet des iranischen Außenminsters zitiert wird, setzt dem Ganzen noch das Krönchen auf. Ich kann mir das nur mit einem liebgewonnen Anti-Amerikanismus erklären.
zum Beitrag03.01.2020 , 11:39 Uhr
Es ist bezeichnend, dass zwar einerseits eingeräumt wird, Soleymani sei der Kopf der aus Teheran geführten Militäraktionen in der gesamten Region. Aber erst sein Tod führt zu einer Eskalation? Welche Erwartungshaltung steckt denn bitte hinter so einer irrationalen Argumentation? Die islamische Republik exportiert Terror und schürt Unruhe in der gesamten Region,und niemand soll bloß etwas dagegen unternehmen, weil das ja nur eskalierend wirke?
Es macht mich sprachlos und wütend, dass hier der Eindruck erweckt wird, erst die USA habe nun mit dieser Aktion eine Eskalation in Gang gesetzt. Die Verbrechen der islamischen Republik werden damit verharmlost und gewissermaßen in Kauf genommen.
zum Beitrag18.12.2019 , 12:01 Uhr
Danke für diesen wichtigen Kommentar!
zum Beitrag05.12.2019 , 09:12 Uhr
Im Kommentar wird vor der Angst gesprochen, dass im Iran dasselbe passieren könnte wie in Syrien. Bezeichnenderweise haben erst die rund 80.000 iranische Soldaten, die die Islamische Republik Assad zu Hilfe entsandt hat, Syrien so zerstört wie es heute ist.
Auch dass "jüngst Krankenwagen in Brand gesetzt wurden", hat einen Grund, den man kennen sollte, wenn man ihn anführt: die Sepah und Basij-Milizen haben sich während den Unruhen in Krankenwagen an Demonstranten rangeschlichen und haben sich anschließend, bis an die Zähne bewaffnet, dirtekt auf die Demonstranten gestürzt. Krankenwagn sind auch als Gefangenentransporter missbraucht worden. Das ist der grund, weshalb teilweise diese Krankenwagen angezündet worden sind.
Spannend wäre auch zu wissen, wen die Kommentatorin mit "moderate Kräfte" genau meint. In der Islamischen Republik hat einzig und allein der selbsternannte Vertreter Gottes auf Erden, der sich Führer aller Muslime nennt, das Sagen. Die Einteilung in moderat versus konservativ ist ergibt überhaupt keinen Sinn. Hier zitiere ich einen der am häufigsten Slogans auf den Straßen Irans in den letzten Wochen: "Reformer, Konservative, eure Geschichte ist nun zu Ende".
Es ist wirklich bitter, einen solchen Text in der taz lesen zu müssen. Im übrigen, der Zusammenhalt in der iranischen Diaspora ist in den vergangenen Wochen deutlich stärker geworden. Davon zeugen die vielen Protestkundgebungen auf der ganzen Welt, die von Iraner*innen organisiert worden sind.
Insgesamt leider ein sehr schwacher text, der grundlegende Kenntnisse über die Situation im Iran vermissen lässt. Schade!
zum Beitrag13.06.2019 , 14:09 Uhr
Die Schuld dafür ist bei Politiker*innen zu suchen, die sich scheuen, klar Farbe zu bekennen.
Merke: Extremismus kann eine offene Gesellschaft nicht einfach aussitzen.
zum Beitrag12.06.2019 , 09:33 Uhr
Man sollte sich ganz nüchtern mal vor Augen führen, was zuletzt passiert ist, als sich die USA unter Barack Obama an die ISlamische Republik Iran angenährt hat und den sog. Atom-Deal abgeschlossen hat!
Mit den rund 300 Milliarden US-$ konnten die Mullahs ihr Überleben im Inland sichern. Und im Ausland die Hizbollah auf gut 10.000 Kämpfer fast verfünffachen, die Aufständischen in Jemen ausbilden und bewaffnen und nicht zuletzt gut 80.000 Kämpfer dem syrischen Diktator zur Verfügung stellen, damit dieser weiter an der Macht bleibt.
Macht doch endlich mal die Augen auf!!!
zum Beitrag11.06.2019 , 13:08 Uhr
Vielen Dank für den klugen Kommentar, der die tatsächlichen Vorgänge der ISlamischen Republik Iran unter die Lupe nimmt.
Seit mehr als 40 Jahren schaut die Welt zu, wie die Barbaren in Teheran in erster Linie die eigene Bevölkerung massakrieren, Frauen steinigen, Homosexuelle aufgrund ihrer sexuellen Neigung hinrichten und religiöse Minderheiten systematisch zu Bürger*innen zweiter Klasse erklären. Mehr als fünf Millionen Iraner*innen sind gewzungen, im Exil zu leben.
Alls die Versuche einer Annährung, die in Wahrheit den einzigen Zweck hatten, weiterhin Geschäfte mit den Barbaren zu machen, haben nicht zur Mäßigung des Regimes geführt, dessen Führer sich offen als Repräsentant Gottes auf Erden sieht.
Schluss damit!
zum Beitrag