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03.01.2015 , 09:39 Uhr
"Wenn in der EU und der republikanischen Opposition in Amerika militärische Härte eingefordert wird, ist das rational vertretbar"
Man muss schon lange schlucken, dass so ein Satz in der TAZ erscheint
zum Beitrag12.08.2014 , 20:32 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag11.08.2014 , 17:13 Uhr
Getrieben haben den Konflikt neben den Herren Poroschenko und Jatzeniuk (untertützt von so demokratischen Figuren wie Herrn Parubiy und Jarosch-letzgenannter freut sich heute, dass sein Bataillon vor Donezk eine Meute von "Terroristen" erledigt hat) sowie den USA und Polen ( in der Annahme, dass der gut vernetzte Herr Marschall in der ZEIT die Wahrheit geschrieben hat)
Vielleicht wenden sich ja mal die Finnen / Litauer an diese mit Kompensationsforderungen. Aber ich befürchte eher, dass die Polen sich für ihre Verluste auch eher an die EU wenden werden. So ziemlich der einzige Grund, warum die Macht-Elite in der EU und nicht der 51 Staat der USA ist.
Tip an die taz, ein Artikel über die russische Minderheiten in den baltischen Staaten (insbes. Litauen) wäre auch mal ne gute Idee.
zum Beitrag11.08.2014 , 13:39 Uhr
Bei der ausschließlich vom Westen verursachten Ukraine Krise ging und geht es nicht um die Verbesserung der Situation der Menschen in der Ukraine - sondern einzig uns allein um die Machtausdehnung der EU als Vorhut der NATO.
Ein korrupter Oligarch wurde durch einen anderen korrupten Oligarchen ersetzt. Ihm zur Seite wurde von Frau Nuland ein NATO gesponserter Halb-Oligarch und die von den GRÜNEN zu Demokraten beförderte Svoboda und Rechter Sektor.
Die ersten und mit weitem Abstand größten Verlierer sind die Menschen in der Ukraine - die zweiten die Bürger der EU , Milliarden an Steuergeldern werden in die Ukraine fliesen müssen - zunächst mal in die Taschen der Oligarchen. Die EU verliert nicht nur kurzfristig einen zuverlässigen Wirtschaftspartner mit hohem Potential, sondern dürfte auch noch mit deutlich höheren Rüstungsausgaben konfrontiert sein.
Aber Schuld sind die Russen - meinte auch schon unsere Vorfahren.
Feindbilder leben lange
zum Beitrag09.08.2014 , 20:55 Uhr
Verständnisfrage : " Die Spuren der Revolution werden beseitigt"
Ist eine Revolution ein Vorgang bei dem die bestehnde korrupte Klasse ( also Janukowitsch &Co) durch die vorhergehende korrupte Klasse (also Poroschenko, Jatzeniuk &Co) ersetzt wird.
Oder war der Maidan, nicht doch nur ein Beleg dafür, wie eine zu Beginn sicherlich demokratische Bewegung durch Manipulation in deren Gegenteil verkehrt wird.
In diesem Falle dank der Hilfe von Rechter Sektor/Svoboda ( obwohl von den GRÜNEN um Frau Harms zu Demokraten befördert, für mich ein rassistischer russophober Haufen von Neo-Faschisten) zusätzlich noch mit einen brutalen Bürgerkrieg garniert !.
Irgendwie habe ich unter Revolution immer etwas anderes verstanden !
zum Beitrag09.08.2014 , 10:57 Uhr
Der Artikel ist von Gabor Steingart und wirklich sehr lesenswert und fundiert.
Neben eingen Artikeln von Augstein, wirklich das wenig lesenswerte zu dem Ukraine-Konflikt in der deutschen Presse.
Aber wer ein "Herz für Oligarchen"hat, ist nicht mehr Teil der Lösung sondern Teil des Problems !
zum Beitrag09.08.2014 , 10:41 Uhr
Es gibt einen Hauptverbrecher in diesem unwürdigen Krieg, es ist jener Herr der jegliche Verhandlungen und die Suche nach einer friedlichen Lösung bisher entschieden abgelehnt hat und auch schamlos bei Gesprächen mit internationalen Partnern lügt.
Es ist der
Ex-Wirtschafts-Minister unter Jutschenko
Ex-Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates unter Jutschenko, der in 2005 seinen Posten wegen Korruption niederlegen musste
Ex-Außenminister unter Janukowitsch
Besitzer einer Schokoladenfabrik
Besitzer einer Waffenfabrik
Oligarch
Assoziierter des Friedensnobel-Preisträgers EU
der Präsident der Ukraine
Es ist Petro Poroschenko
Aber irgendwie entwickelt ja die taz ein Herz für Oligarchen, wurde der begeisterten Leser-Schar nicht vor einigen Tagen der Pate von Dnjeperprotowsk Herr Kolomoisky als wahrer Bürgerrechts-Kämpfer präsentiert.
Wer dieser Herr ist,einfach mal eine Suchmaschine befragen
zum Beitrag08.08.2014 , 18:32 Uhr
Mit aller Zurückhaltung und ohne persönlich beleidigend werden zu wollen :
Unqualifizierter und dümmlicher geht nicht mehr :
" So muss, auch wenn natürlich Präsident Putin verantwortlich zu machen ist für die Verbrechen die sich in der Ukraine abspielen.. "
Anstatt die Leser mit profundem Wissen über die klassische griechische Literatur zu beeindrucken und in der Tat einen bis heute richtigen Satz der richtigen Person zu zu ordnen (wobei immer noch die Möglichkeit besteht, dass er aus einem Buch wichtiger Zitate entnommen wurde)wäre es wohl besser, wenn sich die Autorin etwas intensiver mit der Geschichte der Ost-West Beziehungen der letzten 30 Jahre beschäftigt hätte oder wenn das zuviel verlangt ist, mit der nun 1o-monatigen Geschichte des Maidans.
Putin ist nicht verantwortlich, dass eine kleine Gruppe von Oligarchen-einer ist davon heute wieder an der Macht-die Bürger der Ukraine in den abgelaufenen 23 Jahren ausgebeutet haben.
Es war auch nicht Putin, der Svoboda/Rechter Sektor auf den Maidan gebracht hat und anschliesend als National-Garde bewaffnet und zum Teil des Staates gemacht haben.
Es war auch nicht Putin der Poroschenko(motiviert und angetrieben durch Biden und Tusk)dazu gebracht hat, den Konflikt im Osten mit Gewalt lösen zu wollen.
Putin ist kein Leuchtturm der Demokratie und Menschenfreundlichkeit-sowenig offensichtlich die taz heute noch eine lesenswerte Zeitung ist . Schade !
Wer wirklich einen herausragenden Artikel über den Ukraine Konflikt lesen will empfehle ich : Gabor Steingart "Die Irrwege des Westens" im Handelsblatt !
zum Beitrag07.08.2014 , 17:04 Uhr
Das Verhältnis der Wirtschaftskraft Russland zu USA + Sateliten ist 1 : 18
Das Verhältnis der Militärkraft Russland zu USA + Sateliten ist 1:11
Vor dieser Ausgangslage ist es klar wer den Konflikt und die Unterwefung sucht , die USA+Sateliten
Es mag in der Tat verrückt sein, dass sich Russland nicht einfach dem Diktat unterwirft.
Bezahlen wird zunächsmal die russische Bevölkerung insbesonders die Alten und die mit niedrigem Einkommen, da die Lenensmittel heute schon in Relation zum Einkommen sehr teuer sind.
Bezahlen werden auch die EU Bürger und auch hier wieder primär die mit geringerem Einkommen.
Was leider auch die taz vergisst ist, dass Russland dieser Konflikt auf gezwungen wurde. Wobei der von staatlichen NGOs ( was für eine Lüge in sich)funktionalisierte Protest in der Ukraine ja nur der Endpunkt einer gezielten Einkreisungspolitik der NATO gegenüber Russland war.
Ob Polen, Balten, Rumänen oder auch Georgien es gab immer nur eine Richtung - Richtung Osten - der "Partner" Russland wurde nie gefragt und die Bevölkerungen der Länder auch nicht.
Dass wir heute vor einer Vor-Kriegsituation stehen - und an der taz bis FAZ ihre Freude zu haben scheinen- ist allein der Fehler und die Herren-Menschen Arroganz des Westens.
Eine Politik mit Russland hätte Europa komplett neue Wege eröffnet und den Russen auch !
zum Beitrag07.08.2014 , 08:31 Uhr
Von dem sehr wenigen das der Bürger über CETA weis, ist es wohl so, dass alle Unternehmen die in Kanada einen relevanten Teil ihres Geschäftes tätigen und dort eine eigene Niederlassung haben in Genuss der in CETA festgeschriebenen Vereinbarungen kommen - in anderen Worten es deckt auch jedes halbwegs nennenswertes US Unternehmen ab. Ob Monsanto oder Wallmart, Boeing oder Halliburton, sie alle haben relevante Gesellschaften in Kanada .
Warum die EU Kommision glaubt, dieses Abkommen (aber auch TTIP , TISA)das erhebliche Auswirkungen auf jeden EU Bürger haben wird, streng geheim zu verhandeln und die nationalen Regierungen/Parlamente dies mit sich machen lassen, zeigt das (fast) vollkommene Fehlen jeglicher Demokratie-Kultur.
Westliche Werte halt - die wir ja auch so hart in enger Zusammenarbeit mit den garantiert korruptionsfreien Herren Poroschenko, Jatzeniuk, Kolomojskyi(u.a. laut Frontal21 Finanzier des faschistischen Azov Bataillons aber mit dem taz-Prädikat : Besonders friedlich ausgezeichnet) Lyashko & Konsorten verteidigen. Alles zum Wohle der EU Bürger matürlich.
Wie sagte mir doch neulich ein englischer Freund : AS IT LOOKS ARE WE GOING TO GET FUCKED BOTH ENDS
zum Beitrag31.07.2014 , 10:05 Uhr
Nein Russland ist kein Hort von partizipativer Demokratie und Korruption lähmt in weiten Teilen eine positive wirtschaftliche Entwicklung - aber auch: Russland ist heute offener und freier als es jemals war. Es gibt eine recht lebendige Zivilgesellschaft und kreative oppositionelle Kunst.
Im Gegensatz zu den USA verfolgte Russland keine weltweite Hegemonie Strategie, sondern hat(te) lediglich versucht eine weitere Einkreisung der US geführten NATO zu entgehen.
Der Ukraine Konflikt war und ist eine gezielte US/NATO Strategie um Russland zu schwächen und letztendlich über den Umweg Kiew auch in Moskau eine US genehme Regierung zu etablieren - einen Jelzin II der ungehinderten Zugang zu billigen Rohstoffen zulässt, dass die russische Bevölkerung dabei wieder in Elend versinken wird stört nicht weiter. Untermenschen allemal
Nur dummes Geschwafel eines Putinisten ? Lesen sie doch mal die Papiere diverser rechter US Think-Tanks und das sich im US Senat befindliche Gesetz " Russian aggression prevention act". Soweit ich es überblicke, hat die taz bis dato noch nicht einmal einen Artikel darüber geschrieben. Passt halt nicht in das Umfeld eine NATO Presse !
Übrigens wo war der Artikel über die "Gay-Pride" Veranstaltung in Kiew - OH sie hat unter dem Demokraten Klitschko nicht stattgefunden - Zugeständnis an die GRÜNEN Demokraten von Svoboda und Rechter Sektor.
zum Beitrag29.07.2014 , 15:28 Uhr
Es gibt sicherlich viele Anzeichen, dass MH 17 von den Rebellen/Separatisten im Osten der Ukraine abgeschossen wurde
Es gibt aber auch immer mehr Indzien, dass es die andere Seite war :
1) Warum gibt es in keiner westlichen Zeitung eine echte Analyse der Präsentation des russischen Verteidigungsministeriums mit 2 Schlüsselaussagen :
-Es gab ukrainische BUKs in unmittelbarer Nähe des Abschusses
-Ein ukrainisches Kampfflugzeug befand sich in unmittelbarer Nähe der 777.
2) Warum veröffentlicht die Kiewer Regierung nicht die Kommunikation zwischen Tower / MH17, sondern nimmt sie unter Verschluss
3)Warum veröffentlicht die USA nicht ihre Sateliten-Daten
4)Unmittelbar nach dem Abschuss forderten Steinmeier und Putin einen sofortigen Waffenstillstand um die Absturzstelle - die Rebellen stimmten zu , Poroschenko und Svoboda Parubiy nicht.
Die Bilder die als Ausdruck russischer Barbarei um die Welt gingen (Teddybär-Mann , Ehering Dieb)und von Politkern und Journalisten zur Diskreditierung dieser Menschen mißbraucht wurde, sind sehr eindeutig bösartige Fälschungen aus Videos, die ein komplett anderes Bild zeigen. Aber bei russischen Untermenschen muss man sich ja nicht entschuldigen.
Man wird das Gefühl nicht los, dass manche Journalisten bei dem Gedanken endlich Rache für Stalingrad nehmen zu können feucht im Schritt werden.
zum Beitrag27.07.2014 , 00:40 Uhr
Die Leserschaft der taz scheint sich in den letzten Jahren doch sehr geändert zu haben - so hat sich ja aber auch die ursprüngliche Basis der taz die GRÜNEN. Die heute ja auch lieber mit Frau Tymoschenko Tee trinken und sich redlich mit ihrer Böll-Stifung bemühen, Svoboda und Rechten Sektor blütenrein demokratisch zu waschen. Die "Radikale Partei" kennen die Herschaften wohl noch gar nicht, oder man will sie vor sensiblen deutschen Gemüter verbergen - es könnten ja Fragen aufkommen.
Der aktuelle Konflikt in der Ukraine ist sicherlich zu komplex um ihn in ein paar Zeilen ab zu handeln . Es gibt hier kein Schwarz&Weiss .
Aber eines ist sicher,orchestriert und gestartet wurde der Konflikt durch die USA, die sich seit Jahren bemüht die Ukraine in die NATO zu bringen, sozusagen als Zwischenstopp auf dem WEg nach Moskau. Ein Jelzin II , wäre genehm - ich kann mich des Eindruckes nicht ganz erwehren dass manchen tazlern das auch sehr gelegen käme.
Gute Nacht !
zum Beitrag22.07.2014 , 22:18 Uhr
Ihr Bild sagt fast alles - Svoboda Kämpfer in die Ost-Ukraine. Damit die Ost-Ukrainer auch wissen mit welchen "Freiheits-Kämpfern" sie es zu tun haben, mit einer Flagge die dem Symbol der SS Division Galizien nachempfunden ist.
Die TAZ wollte mal eine Zeitung für den Pöbel sein, der immer zahlt und notfalls stirbt - immer im Interesse der Herrschenden. Warum ruft ihr nicht mal dazu auf, dass alle Politiker und ihre Entourage die gegen eine Waffenruhe sind und Friedensgespräche nicht ernsthaft führen konsequent boykotiert werden müssen.
Sind nicht schon genug Menschen gestorben !
zum Beitrag29.04.2014 , 11:53 Uhr
WAS TUN ?
Aus dem Parteiprogramm der Regierungspartei SVOBODA
1) SET THE GRAPH "NATIONALITY" IN PASSPORT AND BIRTH CERTIFICATE ( hatten wir schon mal in D, damals wars "DEUTSCHER" oder "JUDE"
2)OBTAIN A COURT ORDER TO BAN THE COMMUNIST IDEOLOGY AS MISANTHROPHIC (hatten wir in D auch schon, ab ins KZ)
3) CRIMINALIZE PROMOTION OF DRUG USE AND SEXUAL PERVERSION (kennen wir doch auch, KZ plus Rosa Winkel)
NATO M-ausgaben 13 : 1 023 MRDUSD
Russland M-ausgaben 13: 90 MRDUSD
taz: ALLE EU STAATEN .. VERTEIDIGUNGSHAUSHALT UM EIN DRITTEL ANHEBEN
WAS TUN ? Nach 35 Jahren taz förder-Abo kündigen.
Bitte stellt die Lieferung ab sofort ein. Danke
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