Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.11.2023 , 00:42 Uhr
"Schon seit 1930 regierte Reichskanzler Brüning mit autoritären Mitteln, der demokratische Damm hatte schon lange Risse bekommen, bevor er einbrach."
Puh, also das Präsidialkabinett ab 1930 war schon mehr als ein paar Risse im demokratischen Damm, damit war die Demokratie faktisch schon abgeschafft
zum Beitrag22.10.2023 , 21:54 Uhr
Hm, also ich hab grad mal auf ihr Instagram profil geschaut, und da war immer noch ein Post in dem "Palästina spricht" verlinkt war
zum Beitrag13.06.2023 , 11:59 Uhr
Die Frage ist natürlich nicht mathematisch präzise formuliert, aber ich finde man kann sie ganz gut in eine präzise Frage übersetzen.
Erstmal gibt es in der Mathematik "verschieden große" Unendlichkeiten, ich würde aber davon ausgehen das die kleinste gemeint ist, die Anzahl der natürlichen Zahlen.
Dieses "kleinste Unendlich" ist keine natürliche Zahl und keine reelle Zahl, aber eine sogenannte Ordinalzahl.
Man bezeichnet diese in dem Kontext mit ω.
Es gibt zwei Arten von Ordinalzahlen:
* Ordinalzahlen mit Vorgänger (Nachfolgerzahl) * Ordinalzahlen ohne Vorgänger (Limeszahl)
ω ist eine Limeszahl, es kommt daher keine Zahl vor unendlich.
zum Beitrag20.09.2022 , 15:17 Uhr
Mir kommt der "deutsche Diskurs" wie er hier beschrieben wird ein bisschen wie ein Strohmann vor.
Als Beispiel wird hier ein Reckwitz genannt von dem ich noch nie gehört habe 🤷
Sascha Lobo taucht hier noch auf, den würde ich schon als wichtigen Teil des deutschen Netzdiskurses bezeichnen.
Auch wenn ich kein großer Fan von ihm bin muss man ihm zu gute halten das er schon vor Jahren auch über den Plattformkapitalismus geschrieben hat.
zum Beitrag20.09.2022 , 15:11 Uhr
Ich glaube auch das ohne staatliche Regulierung da nichts zu machen ist.
Ich finde die Idee die Plattformen zum Bereitstellen von Interfaces untereinander zu zwingen zum Beispiel ganz charmant.
Ein Staatsnetz sehe ich da noch nicht.
zum Beitrag25.05.2019 , 18:52 Uhr
„Das gab er am Donnerstag, drei Tage vor Wahl, bei der Süddeutschen Zeitung zu Protokoll.“
Das gab er auch schon einen Monat vor der Wahl in der FAZ zu Protokoll:
„Wenn ich ins Parlament gewählt werden sollte, werde ich den Wählern meine Vorschläge unterbreiten, wie man die Dinge in Europa verbessern kann – und danach werde ich das Parlament verlassen, um Wahlkampf in Griechenland zu machen. Meinen Sitz wird dann Daniela Platsch übernehmen, eine sehr fähige Ökonomin. Ich glaube, die Wähler werden das verstehen.“ www.faz.net/aktuel...l-16158545-p2.html
zum Beitrag