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17.07.2025 , 07:47 Uhr
Wir "Boomer" mussten immer schon teilen. Wir waren immer Viele: viele Geschwister; kein eigenes Kinderzimmer; große Schulklassen - 45 Kinder waren durchaus normal; zu wenig Ausbildungsplätze; Konkurrenz auf einem Arbeitsmarkt der Mönner bevorzugte: als Frau und Mutter hörte man mitunter das Scheinargument "sie wollen doch einem Familienvater den Arbeitsplatz nicht weg nehmen " oder "verdient Dein Mann nicht genug". Deshalb: ich habe überhaupt keinen Bock, von meiner hart erarbeiteten Rente auch nur einen Cent abzugeben, solange es keine Steuergerechtigkeit auf Vermögen gibt, die nicht erarbeitet wurden!
zum Beitrag17.03.2025 , 08:23 Uhr
Ich habe das Buch gelesen und jetzt alle Folgen angesehen. Einfühlsame Erzählung, gut gespielt mit ruhiger Kameraführung. Die Schicksale sind aber nicht typisch Marzahn (bis auf den Stasi-Ex vielleicht) sondern gibt es überall. Einfach toll, diese tollen, wichtigen und vergleichsweise schlechten bezahlten Berufe (Frisör:innen gehören auch dazu) so im Virdergrund zu sehen.
zum Beitrag15.07.2024 , 09:57 Uhr
Das ist doch kein Interview! Keine kritischen Nachfragen? Das BSW ist ein "closed shop", SW duldet niemanden neben sich. Schaut doch mal auf die Homepage - dort gibt es nicht mal Infos zu den Personen m Bundesvorstand bzw zu den Landesverbänden.
zum Beitrag11.05.2019 , 11:42 Uhr
Rente Ost: geschieden + kein Versorgungsausgleich + Erwerbstätigkeit mit KiTa-Betreuung ganztägig = niedrige Rente Rente West: geschieden + Versorgungsausgleich + keine Erwerbstätigkeit wg. fehlender KiTa-Betreuung = niedrige Rente
Ich verstehe also das Problem, aber den Lösungsvorschlag nicht. Wenn, dann muss es einen Ausgleich für alle geben, die wg. der Kinder benachteiligt waren. Dazu kommt, dass Mütter für vor 1992 geborene Kinder weniger Rentenpunkte erhalten.
zum Beitrag