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01.02.2023 , 23:49 Uhr
Der Artikel ist wirklich enttäuschend. Wirkt wie kurz abgeschrieben, ohne sich wirklich mit der Entwicklungsgeschichte beschäftigt zu haben. Ja, die "die grün-ökologisch orientierte Familie mit eher hohem hohem Einkommen" wird hoffentlich auch angesprochen, aber eben auch die Familien, die auf den Preis achten müssen. Wo bitte gibt es ein familientaugliches E-Auto für unter 30.000€? Dazu mit einer (immer noch) einzigartigen Technologie. Wenn Artikel der taz auch aus anderen Bereichen so dürftig wären, würde ich woanders lesen.
zum Beitrag12.05.2019 , 13:50 Uhr
Dieser ärgerliche, weil nur aus Rhetorik - ohne Inhalt oder Empathie - bestehende Artikel ist immer noch online. Schade, viele interessantere und bessere Artikel fehlen nach kurzem. Jetzt ist aber mal gut. Empfehle jedem das zitierte Buch zu lesen. Keine große Literatur, aber erschütternd ehrlich den Weg einer verzweifelten Familie schildernd. Wer so schreibt sucht keinen Erfolg oder Glamour.
zum Beitrag10.05.2019 , 08:43 Uhr
wir haben in der Familie 3 shiftphones, alles funktioniert sehr gut, der Service der kleinen sympathischen Firma ist super, völlig unkompliziert und sehr persönlich. Und die Produktionsbedingungen scheinen so fair wie derzeit möglich, bei laut computer-bild gutem Preis-Leistungsverhältnis.
zum Beitrag06.05.2019 , 17:59 Uhr
Fühle mich eigentlich selten bemüßigt zu kommentieren. Aber dieser Artikel ist so verworren, bemüht, dabei ohne Inhalt, auch ärgerlich. Nun habe ich mich extra dafür registrieren lassen. Trotz der Mühe die er aufwendet um seine allumfassende Bildung aufzuzeigen bleibt null Erkenntnis. Dem Anspruch der tax nicht genügend, hätte wohl bei den Fokus-Lesern Erfolg. Was soll das? Hat sich der Autor nur ansatzweise beschäftigt mit den Störungsbildern über die er schreibt? Ganz offensichtlich nicht. Damit fehlt dem Artikel jede Grundlage, jeder Sinn. Mir fehlen die Worte, der Kommentar fiele wohl ähnlich verschwurbelt aus wie der Artikel, es macht keinen Sinn.
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