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03.06.2014 , 15:27 Uhr
An alle, die fragen, wie man die 300.000 Behhinderten aus den WfBMs herausbekommt:
Schauen Sie nach, wie es in Schweden gemacht qwwird - dort gibt es keine WfBMs.
zum Beitrag03.06.2014 , 14:57 Uhr
Schauen sie mal wie in Schweden Behinderte Arbeiten. Dort gibt es keine WfBMs.
zum Beitrag27.04.2014 , 12:44 Uhr
"und mit Sozialpädagogen, die sie begleiten."
Diese Mischpoke ist ist auch nicht besser, wie das restliche institutionelle System. Die Betroffenen werden instrumentalisiert, in dem immer wieder an den Auswirkungen rumgebastelt wird, anstatt erst mal die Ursachen sowie Hindernisse zu beseitigen.
Zu den WfBm´s heißt es immer wieder Arbeit Arbeit Arbeit, nichts ist so "strukturförderd" wie Arbeit, jedoch profitieren die Betroffenen nicht davon; es wird sogar gesagt: Dank unserer günstigen Zuarbeit werden Betriebe in unserer Region gehalten, welche ohne uns in ein Land mit geringeren Lohnkosten ausgewandert werden. Hier wird ohne Not zugegeben, dass Tarife unterwandert werden.
Die Profies stellen sich auch ständig die Frage: Wie rechtfertige ich mein Gehalt.
Das Persönliche Budget hingegen wird totgeschwiegen. Wer als Nichtfachmann auf einer der ersten Budgetkonferenzen war, hat genau gemerkt wie die akademischen Profies Angst um ihre Einkommensplätze haben.
Ich selbst wurde durch dieses System geschädigt; ich hatte einen GdB von 30 und arbeitete als technischer Angestellter in Vollzeit, war für EDV und andere Technik zuständig. Nachdem ich mich auf dieses "Hilfesystem" eingelassen habe, wurde ich durch dessen unerträgliche "Förderung" zu einem "Frührentner" mit einem GdB vom 80 und stehe vor dem familiären, finanziellen, sozialteilabenden, somit kompletten Ruin und mein ehemaliger Betreuer hat ein großes Landwirtschaftlisches Anwesen gekauft und im Stall stehen keine Nutztiere, sondern teure Pferdchen für seine Töchterchen. Er und sein Lebensweg ist somit erfolgreich, und der Erfolg ist es, welcher jedem Teilhabe und Inclusion ermöglicht. Denn in dem Wort Teilhabe steckt Haben drinne - und nicht Sein.
zum Beitrag