Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.05.2019 , 15:59 Uhr
Was für ein Geschwafel. Würden im Osten besser bezahlte Jobs zur Verfügung stehen, würden auch mehr dort bleiben und würden auch weniger darüber geifern, wo das ganze schöne Geld hinfließt. Ein Urlaub in den USA kostet in Jena genauso viel wie in Köln. Früher waren es die Mauern, die den Osten vom Reisen abgehalten hat, jetzt ist es der Geldbeutel. Im Aldi oder Rewe werden auch die gleichen Preise abgerufen. UNd jetzt nicht wieder die Mieten von Hamburg mit Rostock vergleichen.... Und was soll das mit dem Ablehnen der Demokratie? Im Osten wurde doch gewählt, oder wurden irgendwo Wahllokale niedergebrannt? Diese ganze AFD-Scheiße haben die ganzen Pfeifen in Berlin zu verantworten. Durch dieses zur Schau stellen der Unfähigkeit, Lobbytum und dieses abgehobene Geschacher, braucht man eigentlich nicht mehr viel sagen, außer dass man es anders machen möchte und dabei noch ein bisschen nach dem Munde reden, zack fertig. Welches Vertrauen soll man in eine Regierung haben, die es nicht fertig bringt, einen Flughafen/Bahnhof fertig zu stellen? Was den Leuten im Osten fehlt, ist Interesse für ihre Lage und nicht irgendwelches Phrasengedresche und innerparteiliche Streitigkeiten. Da müssen Taten folgen und die sollten sich im monatlichen Geldbeutel bemerkbar machen. Das Absprechen von Demokratieverständnis und damit Selbsterhörhung durch Dekradierung anderer ist genau das, was den Wählertrotz zum Vorschein bringt.
zum Beitrag08.04.2019 , 14:13 Uhr
Ich höre immer nur Rechte, aber an Pflichten ist scheinbar keiner interessiert. Jeder Depp darf sich auf ein Fahrrad schwingen und damit am Straßenverkehr teilnehmen, ungeachtet ob er die Straßenschilder interpretieren oder sogar lesen kann. Durch Fußgängerzonen darf man ja auch mit dem Rad hacken, alles halb so wild. Bei spiegelglatter Fahrbahn früh auf Arbeit eiern auch alles ok. Ein zwingender Fahrradführerschein, um zu beweisen, dass man den komplexen Vorgängen des Straßenverkehrs gewachsen ist oder zumindest einen Wissentest, das wäre auch mal was. Rumjammern, wenn man an einem Spiel teilnimmt, aber die Regeln nicht lernen will, ist komisch.
zum Beitrag