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26.03.2019 , 10:07 Uhr
Bin der gleichen Meinung.Keine Sonderschulen mehr,denn der Abschluss gilt nicht für eine Berufsausbildung.Und es sollte eine Arbeitsassistenz für die Zeit geben,in der eine Berufaausbildung begonnen wird bzw. ein Arbeitsplatz besetzt wird.Natürlich je nach individuellem Bedarf.Und diese Arbeitsassistenten könnten die Ausbilder/Gruppenleiter/Teamleiter/Lehrer aus den dann nicht mehr benötigten Werkstätten und Sonderschulen sein.Diese Assistenten könnten bei den Arbeitgebern angestellt sein oder der entsprechende Träger teilt sich das mit dem Arbeitgeber.-Ich weiß,dass Menschen mit Behinderung fast immer sehr gute Arbeit verrichten und auch gern zur Arbeit gehen.Und sie sind auch für Neues offen,man muss es ihnen nur anbieten.
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