Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.11.2019 , 16:17 Uhr
Ein gutes Urteil und ein Anfang ist gemacht. Die Verbraucher dürfen entscheiden wen sie unterstützen und wen sie meiden - alle Macht dem Verbrauchervolk; haha wers glaubt wird selig, denn die XXL an der Börse interessiert das schon lange nicht mehr und sie steuern den Lebensmittel-Markt mit viel Geld nach ihren Interessen - hier müsste der Riegel vorgeschoben werden! Wo bleibt da die "Ethik des EUGH"?
zum Beitrag13.11.2019 , 15:57 Uhr
Lieber Bernhard Pötter, bitte korrigiere die Zahlen zu der Höhe des Atommüllbergs auf dem Fußballfeld, denn es ist unklar welche Größe du genommen hast: ein Fußballfeld muss mindestens 90 m x 45 m haben und darf höchstens 120 m x 90 m groß sein. Ausgehend von diesen Fußballfeldmaßen habe ich errechnet, dass bei 600 Milliarden und 600 Millionen Kubikmetern Atommüll (=6,6 Milliarden m3) die Höhe des Atommülls beim 90 m x 45 m großen Fußballfeld 1629600 Meter hoch wäre - also über 1629 Kilometer hoch! Beim größtmöglichen Fußballfeld wäre der Berg immerhin noch über 611 km hoch. So weit kann kein Auge sehen! Fatal wenn sich die Leute nach deinen Berechnungen einbilden, dass 900 Meter Höhe ja absehbar wäre! Also wen wunderts bei den Ausmassen, dass noch kein Atomklo für die Ewigkeit gefunden wurde?
zum Beitrag26.03.2019 , 12:48 Uhr
Dieter Drabionik, warum schreiben Sie ihre Lösungsvorschläge nicht in einem eigenen Beitrag, sondern heften ihn als "Antwort" an Heiner Peterson? Oder glauben Sie der Weisheit letzter Schluß gefunden zu haben? Ich kann an Heiner Petersons Ausführungen keine Gründe für ihre "Vorwürfe an ihn" finden. Denn was Sie anbringen, hat überhaupt keinen Bezug zu dem was Heiner Peterson schrieb. Also bitte in Zukunft nicht die Kommentatoren unberechtigterweise "angreifen" sondern die eigene Meinung in einem eigenen Kommentar schreiben. Heiner Peterson hat nichts falsches geschrieben. Ihr Kommentar ist also vollkommen unpassend und hätte eigentlich als "Antwort" so vom taz-Team nicht eingestellt werden sollen m.E. Übrigens kommt "Wasser sparen" sehr wohl vor in H.P.´s Kommentar und im Gegensatz zu ihrem Kommentar, der evt sogar schon zu Hatespeech zählen könnte, ist er sogar klug.
zum Beitrag26.03.2019 , 12:16 Uhr
gut, dass man hier mal das Logo der Bewegung sehen kann - hätte sonst gedacht es sei ein Logo der NATO, Bundeswehr oder Marineabzeichen... bitte mehr davon, damit wir die erkennen, welche wir nicht unterstützen wollen.
zum Beitrag26.03.2019 , 09:43 Uhr
gibt es auch eine Studie des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt über die Vernichtung von Insekten durch Flugzeuge? Die würde mich noch viel mehr interessieren, denn dabei werden vermutlich Faktor 1000000 x mehr Insekten getötet! Franz Trieb: ihr Auftrag!
zum Beitrag26.03.2019 , 09:30 Uhr
wer schon immer im Bioladen einkauft und mal probeweise eine Packung z.B. Mozzarella kauft, merkt sofort den Unterschied - für mich: nie wieder ... es gibt in den Bioläden übrigens seit kurzem eine gleiche Entwicklung - nämlich dass einst konventionelle Hersteller in den Märkten mit ("angeblichen?") Bioprodukten gelistet werden, z.B. Breitsamer-Honig... das finde ich nicht nur merkwürdig sondern äußerst bedenklich. Zudem bin ich der Ansicht, dass ein Produzent nicht Bio UND Konventionell nebeneinander herstellen KANN (und das tun diese Konvens-Hersteller)! Das funktioniert nicht! Und wer das gegenteil behauptet ist ein Scharlatan. Ich meine die Biomilchbauern hätten lieber ihre Preise erhöhen und dafür eine geringere Menge, anstatt immer mehr zu produzieren und das dann billiger zu verhökern. Arme Kühe - arme Tiere - reiche Bauern - schaut euch doch ihre Traktoren und Höfe an. Übrigens: Kühe die nur im Stall stehen produzieren in ihrer Milch viel weniger Vitamin D als solche, die in der Sonne stehen - nur mal so zum nachdenken... leider stehen heute zumeist gerade die Milchkühe nur noch im tageslichtfreien Kunstlichtstall! Bei DEMETER ist Weide Pflicht für die Tiere !
zum Beitrag