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meine Kommentare
06.05.2014 , 15:29 Uhr
endlich ein artikel, der auch mal die fehler auf westlicher seite aufzeigt.
danke.
zum Beitrag04.05.2014 , 21:11 Uhr
Noch so ein Artikel in der taz, der putin mit dem teufel gleichsetzt. so sehr ich mir wünschte, die taz sei einigermassen unabhängig, sie ereifert sich momentan wirklich effizient, mich vom gegenteil zu überzeugen.
nicht, dass ich putin gutheisse oder nicht auch schröder mehr als kritisch sehe, aber er ist einer der wenigsten, der sich offen nach osten zeigt, aus welchen gründen auch immer.
"bis heute distanziert sich kein führender Sozialdemokrat von diesem Propagandisten Putinscher imperialer Politik"
wie wäre es mal mit ein bisschen Distanzierung von Propaganda US-amerikanischer imperialer Politik, liebe taz?
das war mal dein Markenzeichen, liebe taz.
kleiner spickzettel: drohnenangriffe, iraklüge, guantanamo, waterboarding, nsa-skandal, kriminalisierung von whistleblowern...
putin ist bei weitem nicht der einzige Politiker, der blut an den händen kleben hat. leider. obama, clinton, Bush 1 und 2, es verschwanden immer unliebsame Gegner. und obama erteilt den killbefehl über livefeed.
bitte schaffe Relationen, liebe taz!
zum Beitrag04.05.2014 , 18:04 Uhr
Wollt ihr zwei nicht einfach emails austauschen?
Ich nehme mir nicht das recht heraus, euch maßregeln zu dürfen, aber ihr eckt schon in mehreren beiträgen aneinander und ich finde, dass ihr sehr präsent seid...
zum Beitrag04.05.2014 , 17:24 Uhr
Nachtrag Teil 2
Wenn mich nicht alles täuscht, ist doch die taz auch aus dem gedanken heraus entstanden, einen gegenpol gegen gleichgeschaltete (springer)presse zu bilden, gerade weil die bildzeitung die studentenunruhen zu terroristischen akten deklariert hat und somit die situation soweit aufgeheizt hat, dass josef bachmann auf rudi dutschke schoss. übrigens hatte er (bachmann) während der tat eine ausgabe der "deutschen nationalzeitung" in der tasche, in der ein artikel auf seite eins veröffentlicht war, der die überschrift trug: "stoppt dutschke jetzt!", dies war eine direkte abschrift einer Überschrift der BILD- Zeitung.
War teil einer seminararbeit von mir, kann ich gerne veröffentlichen.
Man könnte verschärft ausdrücken, dass Dutschke auch von der BILD schwer verletzt wurde. (scheint ihr vergessen zu haben, siehe euer weichgespültes interview mit kai diekmann)
Aus EURER DIREKTEN HISTORIE, dezidiert nicht aus deutsch-kollektiver, solltet ihr also wissen, wohin tendenziöser journalismus führen kann und dass ES EUCH GIBT, UM DEM ENTGEGENZUWIRKEN.
deshalb, und nur deshalb, schreibe ich ausschliesslich hier, zugegeben etwas drastischer wie viele andere kommentatoren hier.
uns aber mit flachen Faschismus-/Desinformiertheit-/Bigotterievorwürfen zum schweigen zu bringen, beleidigt mich wie ebenso einen mittlerweile doch relativ hohen prozentsatz der bevölkerung. und da erhebe ich meine stimme.
wie übrigens auch eure gründer.
zum Beitrag04.05.2014 , 17:19 Uhr
Ich weiss, dass Journalist sein heutzutage sicherlich nicht einfach ist. alles muss viel schneller gehen und es bleibt wenig zeit für recherche. auch muss man sich mit mehr resonanz der leser auf einen artikel auseinandersetzen.
ich würde mich niemals erdreisten, einen kommentar auf bild.de oder ähnlicher, meiner meinung nach unterirdisch volksverdummenden zeitung, zu veröffentlichen.
wenn ich aber, taz-leser seit mehr als 15 jahren, bemerke, dass diese eine richtung einschlägt, die eindeutig wider ihre ursprungsethik verstößt, muss ich meinen ärger luft machen, gerade WEIL mir die taz grundsätzlich am herzen liegt.
und journalisten sind auch menschen, die fehler machen. ich denke, dass sich die meisten kommenatatoren hier darüber einig sind.
und journalisten können auch nicht alles wissen.
wie wäre es denn, wenn ihr euch mal die kritik hier, die beileibe nichts mit "verbal ausrasten" zu tun hat, mal zu herzen nehmen würdet?
zum Beitrag04.05.2014 , 15:22 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag30.04.2014 , 10:55 Uhr
interessant. vielen dank.
zum Beitrag30.04.2014 , 10:47 Uhr
Also ich hab ehier keinerlei anhängerschaft an einen der beide journalisten feststellen können, alle antworten eint, dass alleine die fragestellung schon absolut daneben ist. Aufmerksamer lesen!
denkanschlag hatte bis heute um 3:12 bereits 5 beiträgne meiner meinung nach auch qualitativ viel beigetragen, mehr als Ihr beitrag, da sie offensichtlich die kommentare wie den artikel selbst ansatzweise überflogen haben müssen.
zum Beitrag29.04.2014 , 13:24 Uhr
in dubio pro reo.
es ist für mich auch nicht relevant, ob es das tut. ich weiss aber, dass unsere amerikanischen "freunde" drohneneinsätze fliegen, guantanamo immer noch in betrieb ist, sie waterboarden, die gesamte welt unterjochen und mit ihrem finanzwesen den rechtsstaat aushöhlen. grund, sie nicht sympathisch zu finden.
zum Beitrag29.04.2014 , 13:14 Uhr
wo finde ich denn einen artikel, der cia-abgehörigkeit eines der assange-opfer aufdeckt? ich habe leider nichts gefunden.
zum Beitrag29.04.2014 , 13:11 Uhr
Gute idee! dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. bitte den "polit-psychologen" donath an vorderste front!
ich muss auch mal an dieser stelle putin meine hochachtung ausdrücken, dass er trotz massiven drohgebarens seitens des westens kühlen kopf behält und es nicht zu einer zweiten schweinebucht hinreissen lässt. noch nicht. wenn unsere propagandamaschinerie weiter so geölt wird, kann selbst er nichts mehr machen...
zum Beitrag29.04.2014 , 11:39 Uhr
klar, dass russland allergisch darauf reagiert, wenn plötzlich ihr mitwichtigster militärischer standort bedroht wird. was hat eigentlich amerika mit der ganzen geschichte zu tun?
die taz hat mal relativ kritisch berichtet, aber nun akzeptiert jeder das einmischen der USA in sämtliche bereiche. das ist unrecht.
zum Beitrag29.04.2014 , 11:32 Uhr
Seid ihr noch ganz sauber? die Antwort auf die Frage, ob man einen Krieg provozieren soll, ist immer nein! ihr enttäuscht mich immer mehr mit eurer berichterstattung,sämtliche deutschen medien blöken im selben kanon, die krim wurde NICHT "annektiert", russland hat sie von der ukraine gepachtet, da dort ihre schwarzmeerflotte stationiert ist. wie wäre es, wenn ihr das mal schreibt? und wenn ihr nicht von "annexion" sprächet, sobald sich die krimbevölkerung für russland und nicht europa entscheidet, sobald aber das gewählte regime von rechten nationalisten gestürzt wird und sich proeuropäisch zeigt, sind das plötzlich "freiheitskämpfer"
nein, die taz zieht es vor, unter dem deckmantel eines pro und kontra, wie sämtliche medien momentan, dem bürger "KRIEG! KRIEG! KRIEG!" einzuhämmern.
was ist denn mit den osze-beobachtern? die sind alle relativ hochrangige militärs. der verdacht der spionage liegt da doch nahe. ausserdem, was hat russland mit denen zu tun? garnichts. den einzigen vorwurf, den man den russen macht, ist, dass sie nicht schlichtend intervenieren. und selbst wenn sie es täten, es sind, wie so schön betont wird immer, SEPARATISTEN. die könnten russlang genauso den stinkefinger zeigen.
liebe taz, ich bin enttäuscht von euch. hochgradig.
ich habe mich letztlich schon über euer diekmann-interview gewundert, das macht jetzt aber immer mehr sinn. er hat anteile bei euch und bezeichnet euch auch als boulevardblatt.
ihr habt euch verkauft. Schämt euch!
zum Beitrag27.04.2014 , 11:48 Uhr
sie scheinen das argument nicht verstanden zu haben.
interstaatliche kommunikation wird uns meist wie interaktion zwischen real existierenden menschen dargestellt (irgendein staat ist beleidigt, sauer, froh, usw.) wenn ich diese metapher jetzt auf mich übertrage: hätte ich einen "freund", der meine gespräche belauscht, in seinem keller seine haustiere foltert, nicht auf meine meinung hört und mich nicht respektiert, würde ich nicht nach wie vor seine meinung nachplappern, sondern mir vielleicht neue freunde suchen. jemand, der mir zB ab und zu einen drink ausgibt...
zum Beitrag25.04.2014 , 15:49 Uhr
Also momentan ist mir russland sympathischer als die USA. ich heize mit gas. und russland hört mich nicht ab. hätte unsere bundeskanzlerin ein einziges mal eier, wie es schröder und fischer bei der ablehnung an der teilnahme am 2. irakkrieg gezeigt haben, hätte sie den verlogenen mund nicht mit USA-hetzpropaganda gefüllt, sondern ein deeskalierendes statement, eventuell sogar prorussischer natur, abgegeben.bis dato war ich nur ein einziges mal in meinem leben stolz auf meine regierung, und das war der moment, als ein klares "nein" zum völkerrechtswidrigen angriffskrieg aus unserer spitze kam.
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